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django

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  1. danke für den tipp...werd ich mir wohl reinziehen...
  2. nämlich DIREKT drunter ja gibt es...lies einfach in den anderen threads...
  3. wie gesagt tomsn... mit mir könntest du auch trainieren, wenn ich wieder fit bin...das wird aber wohl erst in der sommerferien sein, und da bin ich zaus in klagenfurt...
  4. wie schon wo anders geschrieben: ich kenne in graz keine sehr erfahrenen traceure...alle die ich kenne sind mehr oder weniger anfänger, oder freerunner...frag mal beim tomsn an...
  5. graz ist ein wenig eingeschlafen...ich bin leider verletzt...am besten meldest dich mal beim tomsn...der is am ehesten unterwegs...
  6. he das sind ja meine jungs nettes video...nur der auerbach am ende schaut böse aus (auch wenn der aufprall weggeschnitten ist)... wer is da alles dabei? erkenn irgendwie nur dich...
  7. der mit den kopfhörern kommt mir bekannt vor...aber wer ist der andere?
  8. ist der andi nun eigentlich dafür da, den schuh zu testen und zu sagen er ist scheiße, wenn er scheiße ist? oder ist er nur da, um ihn zu promoten?
  9. ist yamakasi jetz eigentlich parkour in einer eigenen form? oder ist es freerunning? oder ist es einfach nur yamaksi? was würdet ihr sagen?
  10. genau...der ewig weite...
  11. der eine kong ist derb O_O
  12. is nicht so übel...sollte man mal den ganzen youtube kiddies zeigen...
  13. kenn ich schon...ist recht lustig
  14. ja das ist sowiesom klar...wenn das echt ist, muss der kameramann david belle heißen, oder sie müssen 50 kameras aufgestellt haben...
  15. im übrigen wenn ich mir auf deiner myspace seite ansehe wie schelcht ihr euch abrollt (gerade über den rücken, wie ein purzelbaum) könnt ihr wohl auch nicht so sehr advanced sein ;-)
  16. uni, pädak, europapark, hypo bank, stadtgraben,...
  17. alo ich und trax sind aus klagenfurt...ich mach zurzeit aber nix, weil meine knie im arsch sind...aber ihn kannst du auf jeden fall mal anschreiben... was hat es mit dieser crew auf sich? wie viele seid ihr? wo trainiert ihr? wieso hab ich von euch nie was mitbekommen? wir waren meisntens uni, pädak, oder hypo alpe adria bank...trax is jetz glaub ich öfters im e-park... edit: im übrigen: http://www.parkourvienna.at/forum/viewtopic.php?t=341
  18. dieses video ist an ineffizienz eh kaum zu überbieten...in einem rennen ist es normal das logischste, nur hindernisse zu nehmen, die man nicht auf einen schnelleren weg umgehen kann...und nicht zum beispiel sinnlos über jede parkbank zu springen, nur damit es nach "parkour" aussieht...
  19. sin das die senfbauten?
  20. alles derselbe gestellte mist...wie kann man sich für sowas hergeben... :roll:
  21. ja genau das wars...die ganze zeit wurde über alles drüber gesprungen....obs im weg war oder nicht...armselig...flips waren natürlich auch dabei...sehr effektiv bei einem rennen...
  22. ich stells mal hier rein...hab zwar noch kein video im netz gefunden, aber vielleicht kommt das noch.... hat heute zufällig wer den bericht auf galileo gesehn? das war glaub ich mit abstand der schlechteste parkour bericht den ich je gesehn habe...es ging um 3 traceure die eine strecke in der berliner innenstadt schneller zurücklegen sollen, als ein 300 ps porsche...sowas gestelltes hab ich noch nie gsehn... vor allem hat mich geärgert, dass ich das mit ein paar freunden den bericht gesehn habe und ihnen dann noch lang und breit erklären musste, warum der bericht scheiße war...
  23. nix und...wollte nur den artikel hier reinsetzen wie es andere mit anderen artikeln auch tun...
  24. is heute in der kleinen zeitung gewsen: Es ist 7.01 Uhr, Montagmorgen, im Zug, kurz vor Bregenz, als eine SMS eintrudelt: „Du verlässt den Bahnsteig und vor den Rolltreppen, die hinunter führen, wirst du mich links sehen.“ Oh, ja! Da ist er. Und weg ist er. Andi Kalteis hechtet übers Geländer, krallt sich mit beiden Händen daran fest. Schleift sich am Beton zwei Meter runter, stößt sich ab und landet sanft wie ein Kätzchen auf dem Bahnsteig. Satz und Sprung. Drei Handgriffe später schauen die Fingerkuppen wieder übers Geländer. Gefolgt von einem dunkelblonden Haarschopf, einem kräftigen, aber nicht muskelbepacktem Körper, der in Sporthose, T-Shirt und Spezialschuhen steckt. „Schön, dass du gekommen bist.“ Andi Kalteis ist Star und Profi zugleich. Erst 20 Jahre jung, weiß er genau, was er will, und legt ein Tempo vor, dass einem die Puste wegbleibt. „Den kenn’ ich aus dem Fernsehen“, tuschelt ein Volksschüler seinen Kumpels zu. Andi steigt vom Geländer. „Nicht alleine nachmachen, hört ihr?“ Was dann kommt, ist eine Stadtführung der extremen Art. Die Spurensuche eines Traceurs, so nennen sich die Parkour- und Yamakasi-Künstler. Sie suchen das Hindernis, um es zu überwinden. „Es geht um die Effizienz und nicht darum, dass es besonders cool aussieht. Ziel ist, nicht um eine Mauer herumzugehen, sondern drüberzuspringen.“ Er führt mich zu einer Wand, geschätzte drei Meter hoch, unspektakulär. „Schau, hier hab’ ich meine ersten Sprünge gemacht. War ich schwach, gerade einmal einen Klimmzug geschafft.“ Heute, sechs Jahre nach der Infektion mit dem Parkour-Virus ist davon nichts übrig. Armzug und oben ist er. Leichtfüßig, lautlos. „Dabei war ich in Sport immer ganz schlecht. Beim Turnen musst du alles 100-prozentig richtig machen. Bei Parkour bewegst du dich, wie’s für dich am besten ist.“ Stadt-Sport Aber: Ohne präzise Sprungtechniken wie Katzen-, Mauer-, Arm-, Durchbruchs- oder einhängiger Sprung, Lauf-, Kletter- und Abroll-Skills wären zehn Fuss im Sprungflug nicht möglich. „Meine Stärken? Mein Wille und flüssige Bewegungen.“ Im Fachjargon – der Flow, den es nicht zu bremsen gilt. Andi läuft weiter, vor einem der Bregenzer See, der sich langsam munter wiegt. „Nein, wo ist der Steg hin?“ Andi schüttelt den Kopf. „Diesen Sprung wollt’ ich noch machen.“ Ein Bagger hat vom Steg nur noch Holzpfähle übrig gelassen. Weiter! Bei einer Spurensuche mit einem Traceur geht es nicht um Kirchen oder Fassaden, sondern um neue Hindernisse – oder neue Blickwinkel auf altbekannte. Im Visier sind Gehsteigkanten, Flachdächer oder Wände. „Was für ein geiles Gerüst! Warum muss das ausgerechnet neben der Polizei stehen?“ Er umkreist das dreistöckige Gerüst. Zweimal. Tastet sich an Stangen heran, begreift sie und windet sich durch sie hindurch. „Hierher komm’ ich noch einmal!“ Mit Beamten in Uniform ist er schon in Kontakt gekommen. Hier im Ländle, im Heimatort Hard, Lustenau oder Bregenz kennt man ihn. Lässt ihn in Ruhe. Mittlerweile sehen die Menschen nicht mehr den Verrückten, sondern den Profi in ihm. Dank vieler Shootings und Videodrehs für MTV, Mini, Casai, Volvo oder Adidas kann er in seinem Tempo, von seiner Kunst der Fortbewegung, leben. Und für das Outdoor-Label K-Swiss testet er gerade „Ariake“, den ersten für den kommerziellen Markt entwickelten Parkour-Schuh. Von der eingefleischten Parkour-Szene hat er sich inzwischen distanziert. Er will keine Parkour-Wettkämpfe springen und dabei Verletzungen riskieren. Außerdem bleibt Andi Kalteis eben ein Einzel-gänger, -flieger, -springer. Sie wissen schon.
  25. sind einige sehr hohe passes murailles dabei...respect

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