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also, das kommt ganz auf den style des videos an... ich selbst bin hauptberuflich cutter und von daher stellt sich mir auch die Frage nach musik immer wieder, erstmal checken, wofür das ganze sein soll, dann überlegen, ob die musik royalty-frei sein muss, oder es egal ist, auch urheberrechtlich geschützte musik zu verwenden... Musik, die ich bereits verwendet habe, oder gerne verwenden würde, bzw. geil finde zu parkour: Dust Junkies: non stop operaition what time is it? Ram Jam : black betty Busta Rhymes : hit'em high Citizen King : long walk home E Z rollers : walk this land Supermario Musik und Soundeffekte "jump and run", hehe EELS : Souljacker Pt.1 Jungle Brothers : early morning Rage against the Mashine : Renegades of Funk Soft cell - tainted love (<- eigentlich nur wegen "sometimes i feel, i've got to run away....") Rolling Stones : can't You hear me knocking? Zebrahead : i am ! The Streets : turn the page White Stripes : Hotel Yorba das war mal ein kleiner Auszug.... hoffe, es hilft..
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also zur rolle gibt's hier: http://stfu.at/forum/viewtopic.php?t=60 ein ganz tolles Tutorial von LoLo, zu den Shuhen: ich persönlich benutze immer noch meine guten alten Lieblinge, von denen ich mich wohl nie trennen werde (ausser natürlich sie fallen endgültig ausseinander): Den Namen kenn' ich leider nicht mehr, es sind aber adidas Outdoor, Trailrunning Schuhe. wichtig ist, wie zum Teil bereits gesagt, der Halt in den Schuhen, hoch geschnittene Schuhe hegen einen großen Vorteil für deine Gelenke... Der Halt der Sohle, sowohl frontaler als auch seitlicher Grip (wie Du bei meinen sehen kannst, ist das Profil ein ziemlicher "panzer " ) Grundsätzlich gilt: weichere Sohle = mehr Grip + bessere Dämpfung Am wichtigsten ist allerdings, dass Dir die Shuhe passen, mehr als nur gut sitzen, Du dich in Ihnen wohl fühlst und Du in Ihnen ein gutes Gefühl für den Untergrund hast...
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Starkes Tutorial, auch durch die Fotos klasse verdeutlicht... was ich noch gerne hinzufügen würde, wäre die kleine Hilfestellung, schon beim Sprung an die Rolle, nicht nur die Landung zu denken, denn da liegt ein Fehler begraben, den ich lange Zeit gemacht habe... Die Landung und die Rolle müssen eine durchgehende Bewegung sein. Ich bin anfangs oft gelandet (3Punkt-Landung, klassisch, 2Füße-1Hand) und habe mich dann abgerollt, was natürlich ausser dem Optischen gar keinen Nutzen hat... sieht toll aus, ist aber nicht unbedingt hilfreich, die Gelenke zu schonen... Wenn mensch aber die Fallbewegung mit Landnug inklusive Rolle bremst und somit die Fallenergie kanalisiert, schont seine Gelenke, die als Traceur ja mehr als genug beansprucht werden, umso mehr... also ist das einfedern bei der Landung wahnsinnig wichtig, gerade bei tiefen Drops, wenn mensch dieses einfedern auch noch in die Rolle weiterführt, ist mensch in der Lage noch tiefere Drops zu meistern, bzw. noch sicherer zu landen, was ja der wichtigste Aspekt der Rolle ist....
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ich kritisiere natürlich nicht die Sicherheitsvorkehrungen, ich kritisiere auch den werbespot an sich nicht, (pfuuh, jetzt werde ich die meiste Zeit in diesem Thread damit verbringen, mein Unvermögen, mich "ganz ganz klar" auszudrücken wettzumachen indem ich unmissverständlich Missverständliches verständlich zu machen versuche) [war das jetzt klar ausgedrückt? nein? egal.] <- ich selbst. Was ich kritisiere ist die Dreistigkeit der ÖBB, sich einer Philosophie zu bedienen und damit eine Menge Kohle und Publicity und Coverage zu machen....einer Philosophie, die sie selbst weitgehendst unterdrücken, indem sie Ausübende dieser Philosophie hart in die Mangel nehmen... fehlt nur noch dass sie beim nächsten Vorteilscard-Werbesujet Graffiti Schriftzüge verwenden "um die Jugend anzusprechen", und jeder Sprüher, der mal dabei erwischt wurde, einen Zug zu verschönern, kann Euch ein Lied davon singen, wie abgrundtief absurd das wäre...... Zur Verdeutlichung hier ein Auszug aus den Teilnahmebedingungen: Auf die Gefahr hin, als Klugscheisser abgestempelt zu werden: Die ÖBB verhält sich höchst heuchlerisch und betreibt eine sg. "nimby"-Politik (n.i.m.b.y. = Not In My Backyard) was soviel bedeutet wie: "Ich will, das Ihr das für mich macht, aber nicht in meinem Garten!" Mensch will ein Zuhause für Flüchtlinge, klar, soll ja niemand unter der Donaubrücke erfrieren, aber sicher nicht in meinem Bezirk! Ich hoffe ihr versteht, worauf ich hinaus will...... [ich hoffe auch, ihr habt die Geduld, meine Romane hier auch ernsthaft zu lesen...] Wir (die ÖBB) sehen das als illegal und verwerflich an, was ihr macht, aber wenns mir selber Kohle bringt, super, nur: bleibt uns bitte fern! (definition des aus der Ethik stammenden Begriffes nimby für interessierte auch nachzublättern bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Nimby Der langen Rede kurzes Resümee: Dies ist nur EIN Diskussionspunkt, den ich gerne mit anderen Traceuren besprochen hätte, lieber wärs mir natürlich nach einem schönen Parkour-Nachmittag mit einigen von Euch bei einem Bierchen im Burggarten (übrigens auch eine SEHR netter PK-Location)....... @Carlillo, Ich finds gut, dass Du die Verantwortung nochmal ansprichst und bestärkst, leider isses tatsächlich für viele nicht selbstverständlich, einigen geht's dann doch mehr darum, sich in den Mittelpunkt des Interesses zu stellen, als an die Sicherheit (nicht nur die eigene) zu denken.... @Chesus, die Sicherheitsvorkehrungen beim Spot würde ich niemals kritisieren, die ÖBB allerdings weist auf der "inmotion.oebb.at" - seite allerdings kein bisschen auf die Sicherheitsvorkehrungen hin, die ein Traceur für sich selbst treffen sollte, im Spot ist auch nirgends ein Disclaimer im Sinne von "these stunts were performed by professionals under special protection circumstances and should definately not be done without any training or professional advice" genausowenig weisen sie auf der Homepage darauf hin (jedenfalls hab' ich nix davon gesehen) weiters ist die Information über Parkour mehr als dürftig, aber Hauptsache Werbung für die CUBE-Hotels machen und abcashen... vielleicht steigere ich mich da jetzt gerade (um diese Uhrzeit) zu sehr da rein, aber ich finde das alles von der ÖBB eher nicht so elegant.... aber ich wollte eigentlich nicht pauschal über unsere lieben BundesbahnMonopolInhaber herziehen, sondern eben auch andere WICHTIGE Punkte ansprechen, für die wir Traceure und die Philosophie, für die wir stehen (oder besser: für die Ich persönlich stehe, soll ja jeder handhaben, wie sie/er es gerne will, das ist ja auch Teil dieser Philosophie...) eintreten sollten, oder auch nicht. ?
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den Parkour Schuh gibt's ja bereits (von adidas), wird wohl auch bald rauskommen... Und mit dem sticheln/Besserwisserei meinst Du nun hoffentlich nicht mich, denn dann hast du da u.U. was falsch verstanden... Denn an einem Strang ziehen will ich auf jeden Fall und auch ich würde, wie jeder andere sofort einen Werbevertrag eingehen (ausser für Zigaretten, Pelz, etc.) will also auch die Protagonisten im Spot, die definitiv gut und sicher ganz lieb sind, nicht in den Dreck ziehen, naja, die ÖBB vielleicht ein bisschen, denn die nutzt Parkour vielleicht ein bisschen aus...
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HHM, habe (leider) die Parkour-Werbung für die ÖBB gesehen. zu sehen war mittelmässiges Parkour, das (natürlich) mit Matten und Co. durchgefürt war, (eh klar, arbeite selber seit Jahren beim Film und eine Hauptdarstellerin mit kaputtem Sprunggelenk bei engem Drehplan is eher sch!ce....) aber nichtsdestotrotz.... Ich selbst habe Angst, dass Parkour "komerzialisiert" werden könnte, was zum Glück bei Capoiera und dem Nokia-Spot nicht passiert ist, aber dennoch kommt in mir diese gewisse Angst hoch, dass sich dadurch viele Kids dazu bewogen fühlen, einen auf Jackass zu machen und sich der Reihe nach die Schlüsselbeine brechen, weil sie denken, da sei nicht mehr dahinter als die Mutprobe an sich usw. Sowas würde die Folge haben, dass die Polizei verstärkt auf Traceure losginge und es für uns Traceure Anzeigen, Anklagen und Strafen wegen Besitzstörung und Co. hageln könnte. Also damit Parkour ein Sport und eine großartige Einstellung bleibt und nicht als "halsbrecherische Freizeitaktivität draufgängerischer Kids" (ich sehe die Krone-Schlagzeile ja schon vor mir...) abgestempelt wird, hier ein paar Ansätze meinerseits, über die ich auch gerne eine Diskussion hier drin ins rollen bringen möchte.... -> Parkour ist für mich, die schnellste, stylischste, oder herausforderndste Art, mich in meiner Umgebung zu bewegen, OHNE sie zu verändern ! , also ich greife nicht in die Umgebung ein, sondern arbeite mit derjenigen, die sich mir bietet... (ihr versteht, was ich meine..) ->Ich gehe durchaus mal über eine rote Ampel (fahr auch mim Fahrrad gerne mal drüber, wenn ich's eilig hab') , allerdings NIEMALS, wenn sich Kinder in Sichtweite befinden! Wie wir wissen, lernen Menschen durchs imitieren, aber es gibt nunmal Dinge, die mensch als Kind nicht imitieren sollte, ohne es von Anfang an zu lernen........ ->Wenn mich jemand fragt, was ich denn hier tue oder verloren habe, hau' ich NICHT auf dem halsbrecherischsten Weg ab (was zwar der Ursprung von Parkour ist [abhaun im Krieg, für die, dies nicht wissen, erzähhle ich's gerne oder gebe interesssante Literatur und Links weiter..]) , sondern erkläre den fragenden Altwienern, was ich hier tu' und warum... So habe ich schon einige "Ich ruf die Polizei"-Rufer überzeugen und auch faszinieren können. ->Seien wir uns einig: Parkour macht mensch zwar in erster Linie für sich selbst und gemeinsam mit anderen Traceuren, aber ein gutes Gefühl ists schon, wenn einem jemand zuschaut, der sowas nicht kennt und anerkennend Augen und Mund aufreisst... allerdings: mensch muss es nicht herausfordern. mensch kann auch mal warten, bis an der Baustelle weniger los ist, bzw. den geilen Spot meiden, einfach weil zu viel "Publikum" zugegen ist, einfach um die Angelegenheit etwas sauberer zu halten... ERST RECHT, WENN KIDS IN DER NÄHE SIND! ->Parkour-Videos an die ÖBB schicken? hhm, ich weiss, dass ihr leute von parkour-vienna das gemacht habt, hat mir auch ganz gut gefallen, was ich da gesehen habe, nur stehe ich selbst dem Ganzen eher skeptisch gegenüber..... (arbeite selber gerade an nem Parkour Video, bzw. auch an einem Film, in dem Parkour auch vorkommt, sogar eine wichtige Rolle spielt, aber dazu ein andermal...) 1.) ist die ÖBB, (die uns übrigens abgesehen von den paar Angebotsbrocken hie und da, ordentlich über den Tisch zieht, überhöhte Preise, überfüllte Züge, am Boden sitzen...) eigentlich eine Art der Fortbewegung, die einem Traceur nicht aus Prinzip widerspricht?; bzw. was verbindet die ÖBB denn schon mit Parkour bitteschön? Ein guter Bekannter von mir, der im Übrigen ein sehr guter Traceur ist, steht momentan vor Gericht, wohin ihn die ÖBB wegen "Besitzstörung und Hausfriedensbruch" gezerrt hat und wird der ÖBB wohl mehr dafür zahlen, als sie jemals einem Gewinner des Videocontests eingestehen wird... 2.) will mensch als Traceur eigentlich, dass soviel Aufsehen um diesen Sport gemacht wird, oder überlegt mensch sich nicht vielleicht, ob's besser wäre weiter Nach Lust und Laune zu tracen und dabei ungestört Spass zu haben, ohne in Handschellen abgeführt zu werden....? 3.)Parkour hat schon verdammt viel für die ÖBB gemacht, und was macht die ÖBB für Parkour? (mensch lese sich mal die Teilnahmebedingungen durch und denke nach...) Das nur als kleine Denkanstösse, würde mich über eine angeregte Diskussion sehr freuen....
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Stadt des Kindes (Auhof, von U4 Endstation Hütteldorf noch ein Stück stadtauswärts, 14.Bez) IAlberner Hafen (11.Bezirk) da kommt noch mehr, aber bis dahin mal....
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Hi ihr Traceure Wiens... Habe mich eben mal in Eurem Forum angemeldet und sag' mal hallo. Bin der Felix, mache seit ca. 2 Jahren Parkour, manchmal mehr, manchmal weniger, da ih oft überhaupt keine Zeit habe und manchmal auch viel zu viel... Ich habe zwar meine Leute, mit denen ich meistens unterwegs bin, aber freue mich natürlich hier auch Traceure kennenzulernen, die in Wien unterwegs sind und Spass am Parkour haben... Vielleich können wir ja mal gemeinsam was unternehmen, oder ich komme mal mit meinen Jungs zum nächsten (oder übernächsten) Treffen... Liebe Grüße einstweilen, Felix
Parkour-Vienna
Gegründet im Sommer 2004, online seit 01/2006.
Parkour-Vienna.at ist das read-only Archiv der größten Parkour-Plattform im deutschsprachigen Raum und Grundstein der österreichischen Community.
Seit 2021 ist Parkourvienna.at die aktive Community-Plattform.
Parkour-Austria.at bietet geleitete Trainings/Workshops und ist die Anlaufstelle, für professionelle Anfragen.
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