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ap0calypse

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Everything posted by ap0calypse

  1. Nicht schlecht für ein erstes Video, immer fleißig weitertrainieren! Aber von solchen Dingen wie bei ~ 2:45 herum solltet ihr ( noch ) die Finger lassen. Bei dieser Höhe kann sehr leicht was passieren. Trainiert weiter auf Boden-Niveau bevor ihr so etwas macht. Könnte wirklich schnell ins Auge gehen.
  2. Trotzdem saugeiles Video
  3. Über meine "stereotype" Einstellung brauchen wir hier nicht zu reden. Du kennst mich nicht und ich dich nicht. Das ändert sich womöglich ja einmal. Solange du mich jedoch nicht kennst und wir nicht einmal in ruhiger Atmosphäre über die und jenes reden können, sparen wir uns einfach in Zukunft debatten über des anderen Einstellung, ok? Für den Punkt mit der üblen Unterstellung ist es leicht möglich, dass ich dich falsch verstanden habe. Sollte es so sein, tut es mir leid. Jedoch dein stures Nicht-Akzeptieren der Möglichkeit anderer effizienter Bewegungsformen, das ist wirklich lächerlich. Dieses festgefahrene Klischee, dass Parkour aus ausgewählten Bewegungen besteht, ist doch wirklich überholt, meinst du nicht?
  4. Täuscht es mich, oder wird dein "Ton" immer leicht abfällig wenn es um Freerunning oder ein paar Tricks in Videos geht? "Sind zwar auch ein bisschen Freerunning drinnen... aber auch sehr schönes/präzises Parkour" Willst du damit sagen, Freerunning wäre nicht auch präzise? Für mich klingt es immer so, als wäre für dich alles, was nicht Parkour ist, schlecht. Und sobald ein Flip vorkommt, ist es offensichtlich für dich auch kein Parkour-Video mehr. Des weiteren ist ein hoch gezogener Aerial ( Rad ohne Hände ) oder eine sogenannte Barrell-Roll ( spelling? ) oft sehr effizient, so wie es im Vid bei 2:40 zu sehen ist. Das ist auch keine typische Parkour-Bewegung, kann aber zB auch sehr effizient sein. Natürlich sind Tricks dabei. Das ist doch schön. Mir gefällt das Video.
  5. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich bei deiner Verletzung um Shin Splints bzw. um das mediale Schienbeinkantensyndrom handelt. Unter diesen 2 Begriffen dürftest du im Netz sehr viel Information darüber erhalten. Ich hatte das auch lange Zeit. Empfohlen wird einem Ruhe und eventuell Einlagen für die SChuhe wenn man eine Fußfehlstellung hat. Ich habe locker weitergemacht und einfach andere Körperregionen trainiert. Ich vertraue nicht auf diesen Einlagenblödsinn und ich finde sie ehrlich gesagt auch kontraproduktiv, weil sich deine Fußmuskulatur auf diese Unterstützung einstellt und dementsprechend verkümmert. Besser sind hier regelmäßiges Barfußlaufen ( speziell im Sand ) und gezieltes Muskeltraining für die ausgewogene Wadenmuskulatur. Ich hoffe ich konnte helfen.
  6. weil parkour nicht competitive ist... man tritt nur gegen sich selbst an und sonst niemand anders => wenn du dies nicht verstanden hast, hast du parkour nicht verstanden "also meiner meinung nach macht ein wettkampf den sport nur noch interessanter, und man hat das streben nach mehr" => definitiv... jedoch ist parkour auch kein sport (wie jeder andere, wo es eben wettkämpfe gibt) Tom, ich will dir jetzt wirklich nicht zu nahe treten, aber bist du sicher, dass DU Parkour verstanden hast? Ansonsten wäre es wohl etwas vorlaut zu behaupten, nur man selbst habe die Weisheit mit dem Löffel gefressen und andere wären im Unrecht. Das finde ich in wenig überheblich.
  7. Tom, versteif dich doch nicht so stark auf die Begriffe. Parkour, Freerunning, Tricking, XMA, Akrobatik, usw usf. Jeder sollte machen was ihm gefällt und es ist jedermans Recht diese Dinge zu adaptieren oder umzuwandeln, wenn es beliebt. Du bist in meinen Augen so vernarrt in den Begriff "Parkour", dass du oft keine anderen Meinungen zulässt. Was mir speziell bei der Parkour-Szene immer stärker auffällt, ist dieses extreme Schubladendenken, welches schon beinahe faschistoide Ausmaße annimmt. " ... xxx macht dies und jenes, aber hey, da war ein Flip ... KEIN PARKOUR ..." Dieses, oder ähnliche Statements habe ich schon oft gelesen und ich musste damals wie heute den Kopf schütteln. Was ist denn bitte dabei? Es zählt einzig und allein die Bewegung. Wenn Elemente aus anderen Kunstformen oder Sportarten miteinfließen, ist das doch schön. Begriffe sind nur Worte. Worte vergehen. Was bleibt am Ende?
  8. Sei doch nicht so engstirnig. Wenn andere die Competition brauchen, dann sollen sie sie eben haben. Ist doch scheißegal. Es zählt DEINE Kunst, besser gesagt, DEINE Auffassung dieser Kunst, mehr nicht. Wenn andere eine andere Auffassung davon haben, seis drum. Martial Arts sind auch Künste. Deshalb verurteile ich aber auch nicht XMA oder Tricking wenn sie Elemente daraus showmäßig verpacken. Lass sie doch. Hauptsache Bewegung. Und wenn jemand aus Parkour eine Competition machen will, was solls. Immerhin bewegen sich die Leute. Du solltest das vielleicht nicht so eng sehen. Tricking <-- "Eine Sportart die sich aus Parkour entwickelt hat" <-- Aha?!
  9. Richtig. Was juckts dich denn wenn jemand eine Competition daraus machen will? Wichtig ist doch nur, was DU daraus machst. Pfeif doch einfach auf die anderen. Von mir aus können die doch alle machen was sie wollen. Kratzt mich nicht.
  10. Das würde ich nur zu gern sehen. Bitte filmen und auf youtube stellen. ;P Ich frage mich immer noch, was Menschen dazu treibt so vorschnell zu verurteilen. Kann man nicht einfach die Dinge sein lassen wie sie eben sind und sich einfach mit SEINEM Training beschäftigen? Ich frage mich manchmal wirklich, für WEN manche Leute trainieren. Lasst die anderen doch machen was sie wollen. Solange es euer Training nicht negativ beeinflusst, was solls. Immer diese unangebrachte negative Energie ...
  11. Ein Split-Foot ist zumeist effizienter, da er eben die Laufbewegung nicht unterbricht. Allerdings hat man mit einem gleichgesetzten Absprung mehr Kraft im Sprung und schafft dadurch höhere Hindernisse. Sobald ein Hindernis eine gewisse Höhe erreicht hat ( bei mir so ungefähr Brusthöhe ) wende ich eher den beidbeinigen Absprung an. Für hüft- bis brusthohe Hindernisse ist wohl ein Split-Foot-Katzensprung das Effizienteste, keine Frage.
  12. Na schön, dann warst du eben noch in keiner Situation, wo du ihn effizient verwenden konntest, das ist okay. Ich glaube man merkt, wann ein Reverse angebracht ist und wann nicht. Vom Ausschauen rede ich nicht, denn das ist mir jetzt mal völlig schnuppe Die Anwendungsgebiete meines Erachtens habe ich dir geschildert: Zu nah am Objekt oder ungünstiger Körperwinkel. Ich werds jetzt aber nicht aufzeichnen. Die Zeichenkünste meiner Vorposter besitze ich nicht
  13. Ich könnte jetzt soviel schreiben, aber nein, dafür ist mir meine Energie jetzt wirklich zu schade. Ich kann mittlerweile Menschen wie Andi und die anderen gut verstehen, wenn sie sagen, dass man mit dir nicht diskutieren könne. Nur eins: DU behauptest ICH sei destruktiv? Warum? Weil ich dir widersprochen habe!? Also, Mr. "Ich-hab-die-Weiheit-mit-dem-Löffel-gefressen", ich weiß ja nicht wie du das siehst, aber derjenige, der sich von Anbeginn dieses Threads destruktiv und stur verhalten hat, warst du. Du bist nicht kritikfähig, das ist dein Problem. Grow up, man. Und jetzt, ciao. EDIT: @ phiL: Je nachdem. Wenn es zB eine höhere Hecke ist, eine Hechtrolle, aber eie Hechtrolle aus 2 Meter Höhe würde ich dann doch nicht empfehlen ;P ... da wäre es besser man würde den Salto fertig drehen und danach abrollen. Natürlich theoretisch und Skills vorausgesetzt.
  14. Wer sich das nicht durchlesen will, mir egal. @ Away: Er kann in so manchen Situationen effizient sein, in denen sich der Körper in einer Lage befindet, welche die anderen von dir angesprochenen Bewegungsabläufe unmöglich macht. Das kann Nähe zum Objekt sein, oder Rotationsenergie die man irgendwoher mitgenommen hat und nun effizient umleiten will. Es git viele Möglichkeiten. Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass man den Reverse nicht kategorisch als ineffizient einstufen sollte. Das ist nämlich schlichtweg falsch. @ Tom: Die Lemming-Aussage hat insofern hier etwas verloren, weil ich damit darauf abzielen wollte, dass hier zwar alle brav von Parkour und Effizienz blubbern, sich dabei aber nur auf Hören-Sagen beschränken, ergo nur nachplappern was ihnen vorgekaut wird. Deshalb fand ich die Lemming-Analogie durchaus recht passend. Und wegen dem "Überspringen" des Hindernisses. Du kannst mir viel erzählen Tom, aber mit einer Hechtrolle schafft man höhere Hindernisse als mit einem normalen Sprung aus dem Lauf. Und nochmals wegen der Notsituation: Wie war das? In einem Thread der hier vor einiger Zeit mal aufgetaucht war, habe ich geschrieben, dass es wichtig ist, sich in jeder Situation auf jedes Hindernis einstellen zu können. ( So in der Art ). Es ging dabei um das Training bei schlechten Witterungsverhältnissen ( Regen, Schnee ). Damals habe ich dir die Frage gestellt, was du machen würdest wenn du in einer solchen witterungsbedingt schlechten Situation auf deine Skills angewisen wärst. Für mich gehört Training bei schlechtem Wetter und schlechten Bedingungen genauso dazu. Du andererseits hast darauf beharrt, dass du dir keine Grippe einfangen willst, weil [ -> please enter reason here <- ]. Also erzähl du mir nichts von Adaptierung an Notsituationen, wenn du nicht mal dazu bereit bist deinen witterungsempfindlichen Hintern nach draußen zu bewegen, nur weil mal nicht Friede, Sommer, Sonnenschein ist. Das darf jetzt ruhig als provokante Meldung aufgefasst werden, denn als eine solche war es gemeint. Objektive Diskussion? Ach komm! Als ob das hier möglich wäre ... @ django: Danke für die Schulstunde, das wußte ich zwar alles bereits, aber danke. Wenn ich von einem effizienten Salto spreche, meine ich einen Hechtsalto. Dass ein reiner Trickingsalto effizient sei, habe ich nie behauptet. @ Topic: Ich bleibe dabei. Hechtsaltos/Hechtrollen können effizient sein. Ich wäre nicht überrascht, wenn dieser Thread jetzt geclosed würde. Das würde meine Theorie bestärken
  15. Ach herrje, was versuche ich denn hier objektiv zu diskutieren wo doch von vornherein klar war, dass mich nur Blödsinn erwartet. Wenn ich schon höre "ein Reverse sei ineffizient", dann könnte ich schon wieder lange darüber lachen. Es gibt Situationen ( eben je nach Situierung des Hindernisses ) wo ein Reverse SEHR WOHL die effizienteste Methode sein kann. Es gibt auch Situationen, da ist ein(e) Hechtrolle/Hechtsalto die effizienteste und kraftschonendste Methode. ( beispielsweise ein Hindernis, welches den gebrauch der Hände zum Überwinden verbietet, warum auch immer -> Sträucher, Hecken, Maschendrahtzäune, ... ) Was ist bloß mit euch los ihr Lemminge? Hört auf alles zu glauben was euch vorgekaut wird und findet EUREN Weg.
  16. Tom, du hast hier nicht unbedingt recht. Ein solcher Hechtsalto, wie Markus ihn beschreibt kann sehr wohl in manchen Fällen effizienter und sogar ungefährlicher sein. Voraussetzung ist natürlich, dass der Ausführende diese Bewegung beherrscht, aber das nehme ich jetzt einfach mal an. In manchen Fällen KANN so etwas effizienter und sicherer sein, ja. Zumal die Rotation ( wenn auch nur illusionär ) auch ein wenig die Fallenergie bremst. Tom, sei nicht so kleinkariert und reite auf den Standardtechniken herum. Viele Wege führen nach Rom. Und die Parkour-Standardbewegungen sind Richtlinien für Bewegungsabläufe. Es sind keine fixen Formen. Man muss sie ohnehin an die Gegebenheiten anpassen. Und jetzt verurteile mich
  17. Der Backflip ist eigentlich, meiner Ansicht nach, zu 80 % Kopfsache. Natürlich braucht es Technik, aber einen Backflip beherrscht man eigentlich relativ schnell ... Schwierig ist er wirklich nicht. Da ist der Frontflip schwerer. Such dir jemanden. der dich anfangs unterstützt indem er dich spottet, also herumwirbelt Dann geht es bald von selbst.
  18. Die Musik ist nicht mein Geschmack aber sonst sieht das ja recht gut aus. Ihr solltet, das ist jetzt nicht böse gemeint oder so, ein wenig mehr für eure Kraft machen. Manchmal wirkt es schon sehr gequält wie ihr euch versucht aus einem Armsprung in den Stütz zu drücken. Man sieht, dass ihr die Technik schon recht gut beherrscht, aber das ist eben nicht alles. Es muss auch die nötige Power dahinter stecken wenn ihr versteht was ich meine ;P Aber hey. Keep going.
  19. Ich will Saschas Fähigkeiten hier keinesfalls unter den Scheffel stellen, aber kennst du alle Freestyler des Landes persönlich? Ob er der Beste ist, bzw. an welchem Maßstab das gemessen werden kann, kann wohl niemand beurteilen. Ich kenne ein paar Leute, die da sehr wohl mithalten können Wie gesagt. Sascha ist schon sehr gut, aber der Beste?
  20. Sehr nettes Video, gefällt mir. Weiter so!
  21. Und wie wärs, wenn du einfach aufpasst wo du hintrittst ;P Barfußtraining hat fast nur Vorteile. Besseres Balancegefühl, besseres Gefühl für die Bodenbeschaffenheit, Abhärtung, Stärkung der Fußmuskulatur und man lernt das Landen besser. Und und und ... Alles positive Punkte. Probierts mal aus.
  22. Mir ist klar, dass ewige Streitereien nichts bringen, aber du musst auch die Beweggründe dieser Menschen verstehen. Manche Menschen betreiben Parkour als Lebenseinstellung, also inklusive der Philosophie und der Anschauungen. Sie machen einfach Parkour, denn sie haben den mentalen und physischen Part verinnerlicht. Nun kommt jemand und sagt er mache Parkour, hält aber nicht viel von der Philosophie. Er macht also streng genommen kein Parkour ( welches beide Facetten essentiell voraussetzt ). Vergleichen wir es mit einer Kampfkunst: ( natürlich weit hergeholt, da Kampfkünste meist viel mehr Geschichte inkludieren, aber egal ) Verliert eine Kampfkunst ihre verwobenen Hintergründe, so ist es keine Kunst mehr. Es ist bei vielen kampfkünsten passiert, das beste Beispiel ist Taekwondo, welches mittlerweile reiner Kampfsport geworden ist und jegliche "Kunst" abgelegt hat. So etwas ist schade. Ich hoffe du verstehst die Parallelen. Nun fürchten die Tracer die Parkour leben, dass das selbe ihrer Kunst widerfahren könnte. Eine verständliche Angst. Es gäbe eigentlich eine einfache Lösung für die Probleme. Nennt es nicht Parkour, was ihr macht. Das soll keine Anmaßung oder eine Drohung, nein nicht mal ein Ratschlag sein. Versucht einfach mal, das zu verdauen.
  23. Schon mal daran gedacht barfuß zu trainieren?
  24. Ihr seid ja immer noch vor euren Computern und nicht draußen wo die Sonne scheint! Raus jetzt und trainieren, verdammt nochmal. Werfen sich hier verbale Attacken um die Ohren obwohl draußen ein traumhaftes Wetter ist, unglaublich... Was das Topic angeht: Ich springe schon seit geraumer Zeit, also eigentlich seit meiner Kindheit viel herum. Mit dem Begriff Parkour bin ich erst kürzlich ( Winter 2005/2006 ) in Berührung gekommen. Ich war fasziniert von den Bewegungen und der Disziplin, die manche Leute an den Tag gelegt haben und wollte das auch können bzw. empfinden. Also habe ich ich informiert, fand urbanfreeflow.com ( damals kannte ich parkour.net noch nicht ) und erlernte anhand deren Basic-Tutorials die Bewegungen. Nach weiteren Recherchen im Web, fand ich bald heraus, dass uff.com irgendwie schräge Vögel sind, die sich irgendwie sehr stark vermarkten wollen. Das hat sich mit meiner profitfeindlichen, geldhasserischen EInstellung garnicht vertragen und ich fand über le-parkour.at zu parkour.net. Dort fand ich viel heraus über die Kunst der Fortbewegung, David Belle und andere Tracer. Das hat mich noch mehr fasziniert und angespornt und ich trainierte wieder härter und versuchte zu verstehen, was die Leute meinen mit "der philosophischen Seite" von Parkour. Ich konnte mir zu der Zeit nicht genau vorstellen was damit gemeint war. Ich trainierte ( und trainiere ) also beinahe täglich um zu verstehen. Und ich denke, dass ich langsam anfange zu begreifen. Es geht nicht nur darum seine Bewegungen der Umwelt anzupassen, möglichst schnell von A nach B zu kommen und dabei flüssig und effizient zu sein. Nein, es geht um viel mehr. Es geht um die geistige Entwicklung dabei. David hat es in einem Interview einmal schön gesagt ( nicht wortwörtlich, aber ich gebe es sinnhaft wieder): "Wenn du dich im Parkour bewegst, bist du frei. Du lässt ab von all deinen Problemen. Da du dich darauf konzentrieren musst, dich nicht zu verletzen, musst du focussiert sein." Es geht darum, einfach zu sein. In gewisser Weise erinnert mich Parkour immer ein wenig an Zen. Der ewige neugierige Anfängergeist. Einfach zu werden, klar zu werden, sich darauf zu besinnen, worauf es ankommt. Nicht immer nachzudenken, sondern es einfach tun. Ich, für meinen Teil, habe meinen Weg gefunden, und ich muss zugeben, mich ärgert es sehr, wenn Leute nur ein paar mal rumhüpfen und es Parkour nennen. Der geistige Part gehört dazu. Mehr noch. Er ist essentiell. Ohne den geistigen Part ist Parkour nicht Parkour, sondern Rumgehopse. So das war jetzt mal meine bescheidene Meinung. Ich bin jetzt draußen zum trainieren. Geht ihr auch?
  25. @ cargo: Kannst du die Schmerzen lokalisieren? Am Schienbein vorne, Schienbeininnenseite oder Wade?

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