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This post has been promoted to an article endbericht jump 2012.pdf
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ich hab grad festgestellt dass es eh die WACOKU sind... hab das Logo nicht richtig entziffert ;-)
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willkommen kleiner hinweis: auf www.le-traceur.net findest du eine weitere spotmap
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Parkourcamp Blockheide 2012 Der Alpenverein (Sektion Austria) veranstaltet im August 2012 ein Parkour Camp im Naturpark Blockheide (NÖ). Traceure und Jugendleiter des Alpenvereins begleiten dich dabei, deine Umgebung bewusst wahrzunehmen und dich möglichst effizient darin zu bewegen. Die Blockheide Der Naturpark Blockheide befindet sich im nördlichen Waldviertel nahe Gmünd. Das weitläufige Gebiet zeichnet sich durch seine markanten Gesteinsformationen aus. Granitblöcke von unterschiedlichster Größe und Beschaffenheit stehen teilweise frei, teilweise in engen Formationen in der Landschaft. Perfekt also um Parkour in der Natur zu erlernen Was erwartet dich? Parkourtraining Im Laufe der Woche werden unterschiedliche Parkourtechniken erlernt. Es handelt sich dabei um Lauf-, Sprung-, Lande- und Klettertechniken, die der effizienten Überwindung von Hindernissen dienen. Die Herausforderungen werden individuell an dein Können angepasst und ermöglichen es dir dich langsam an deine Grenzen heranzutasten und sie zu erweitern. Von einzelnen Techniken ausgehend tasten wir uns an immer komplexere Bewegungsabläufe heran. Jede Trainingseinheit wird von intensivem Auf- und Abwärmen begleitet damit sich dein Körper möglichst gut anpassen kann. Wissen Sich selbst und die Umgebung bewusst wahrnehmen zu können und Grundsätzliches über den eigenen Körper zu wissen, ist ein wichtiger Bestandteil von Parkour. In zwei Workshops hast du die Gelegenheit dein Wissen zu vertiefen und deinen Umgang mit Risikosituationen zu optimieren. Keine Angst – es werden keine trockenen Schulstunden sondern abwechslungsreiche Workshops mit vielen praktischen Übungen. Gemeinsam (Er)Leben und Spaß haben Gemeinsam Erfahrungen zu sammeln und auch mal die Zeit haben über das Erlebte zu plaudern oder die Natur zu genießen ist ein wichtiger Teil des Parkourcamps. Für die Zeit in der wir nicht gerade Hindernisse überwinden, haben wir uns einiges an Rahmenprogramm einfallen lassen (Spiele, Lagerfeuer…) Was du mitbringen solltest: Du hast Freude an Bewegung in der Natur und einen Rucksack voll Neugier. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Teilnahme ist von 14 – 27 Jahren möglich. Eckdaten: Beginn: Sonntag 5.8. 17:00h Bahnhof Gmünd Ende: Freitag 10.8. 15:00h Bahnhof Gmünd Unterkunft 5 Nächte Halbpension Gästehaus Sport & Freizeit - Andrea Schneider; Hoheneich Kosten: € 195,00 (HP exkl. Anreise) für Alpenvereinsmitglieder Preis für Nichtmitglieder 217,00 – 237,00 (altersabhängig) Organisation & Durchführung: Mag. (FH) Martin Dworak Jugendarbeiter & Risikopädagogischer Begleiter (Risflecting©) Forum-Meeting Instruktor Manuel Bohn dipl. Physiotherapeut !!!ACHTUNG Anmeldeschluss: 8.6.2012!!! Anmeldung unter: www.oeav-events.at Servicestelle Sektion Austria Telefon: +43 (1) 513 10 03 Fax: +43 (1) 513 10 03 17 austria@sektion.alpenverein.at Rotenturmstraße 14, A-1010 WienAV Parkourcamp flyer - final.pdf
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schöne flugkatze - man sieht gar nicht die nylonseile... aaarrrrgggghhhh das gibts ja echt nicht oder? bin schon gespannt
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Ich werd auch am FM sein - das kriegen wir schon hin, wir haben ja auch schon mit leuten trainiert mit denen wir keine gemeinsame sprache hatten
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Erst die schlechte Nachricht: g.runki hat sich nach den Strapazen der letzten Evening Madness ins Ausland geflüchtet... er nennts halt Urlaub ;-) Die gute Nachricht: wir werden trotzdem gemeinsam schwitzen und eine gute Stunde knackiges Krafttraining machen Treffpunkt: 19:00h Stangen bei der Jesuitenwiese (bei den Beachvolleyballplätzen) Anreise: 1er Bim bis Wittelsbachstraße oder mit dem 80A bzw. 4A oder noch besser: einfach von Schwedenplatz oder Landstraße herjoggen ;-) Ich freu mich aufs gemeinsame Training Martin Für alle die Evening Madness nicht kennen hier nochmals die Worte von g.runki: Evening Madness Das komische Gefühl, wenn Du am nächsten Tag eines harten Trainings keinen Muskelkater hast ist jetzt vorbei: Am Donnerstag um 19:00 Uhr findet die Evening Madness statt, ein geleitetes Krafttraining, das den Körper auf die Belastungen von Parkour vorbereiten soll. Liegestütze und Sit-Ups waren gestern, wir verwenden Mauern, Stangen und Geländer für ein Workout, das selbst den trainiertesten Trainierten ein trainingstechnisches Training bieten wird. Auch Traceure und Kratftraining-Freunde, die gerade erst begonnen haben, ihren Körper auf Vordermann zu bringen, sind herzlich Willkommen. Mitzunehmen: einen Unkostenbeitrag von viel Motivation evt. eine Wasserflasche wetterbedingte Bekleidung ein Lächeln auf den Lippen
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Beim 3. Girl's Jam 2012 besuchen wir einen der ewigen Klassiker der Wiener Parkourspots: das Haus des Meeres (HdM) - genauer gesagt den Park rundherum. Zeit: Sa. 23.6.2012 15:00-17:00 Wie gewohnt werden erfahrene Coaches vor Ort sein und die Teilnehmerinnen bei der Entdeckung des eigenen Weges unterstützen. Der Girl’s Jam für alle Teilnehmerinnen offen und gratis und wird von der MA 57 - Frauenabteilung unterstützt.
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0:25 super, wieder eine neue idee fürn andipark... 0:40 - an dem sprung hab ich mit Dominik schon stunden herumprobiert und du stridest ihn... das pusht mich schon beim zusehen freu mich schon aufs nächste mal dort trainieren
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ATG ist mir nicht geläufig - was ist damit gemeint?
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die Klimmzug/Planche Challange am schaukelgerüst (1:00) ist eine super idee
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Weite Sprünge, Balanceakte, Mauerüberwindungen, Präzis auf Stangen... Parkourtraining und Parkourvideos sind voll mit Situationen die so richtig wehtun können wenn dabei etwas schiefgeht. Alle die schon einmal praktisch mit Parkour in Berührung gekommen sind wissen, dass dahinter jahrelange Arbeit steckt und erst das Zusammenspiel von Körper und Geist diese Leistungen ermöglichen. Aber warum sich die ganze Sache antun, wo wir doch ohnehin in einer Gesellschaft leben, in der körperliche Fitness nicht essentiell zum Überleben beiträgt? Antworten gibt’s darauf sicher einige, ich möchte heute etwas genauer auf den Aspekt der Selbstwirksamkeit (also der Erfahrung, dass mein Handeln Einfluss auf mein Leben hat) schauen. Die folgenden Gedanken sind stark vom Risflecting©-Ansatz ( Rausch- und Risikopädagogik) beeinflusst, im speziellen durch die Arbeiten von Gerald Koller und Jürgen Einwanger. Wer mehr dazu erfahren will, dem kann ich aus vollstem Herzen das Buch „Mut zum Risiko“ (Jürgen Einwanger, gibt’s beim Alpenverein) und www.risflecting.at/index.htm empfehlen. Vieles davon, hat zu meinem Verständnis was Parkour so interessant und erfüllend macht maßgeblich beigetragen. Gefahr - Risiko - Sicherheit Gleich vorweg die schlechte Nachricht: Absolute Sicherheit gibt es nicht. Punkt. Die gute ist jedoch: Wir können die Wahrscheinlichkeit, dass eine Situation zu unseren Gunsten ausgeht – also das Risiko - beeinflussen und damit ein gewisses Maß an individuell empfundener Sicherheit herstellen. Dazu eine kurze Definition: Gefahren sind von meinem Handeln nicht beeinflussbare Umstände. Beispielsweise das Wetter oder die Schwerkraft. Risiko bedeutet dass der Ausgang einer Situation unsicher ist und durch meine Handlungen beeinflusst werden kann. Sicherheit ist also etwas Subjektives, das es immer wieder herzustellen gilt und manchmal nicht viel mit der realen Bedrohung zu tun hat (Ein plakatives Beispiel sind Kokosnüsse und Haie: Während Haie als sehr gefährlich für die eigene Gesundheit erlebt werden und Entspannung am Palmenstrand als gesundheitsfördernd gilt, sterben jedes Jahr mehr Menschen an herabfallenden Kokosnüssen, als an Haien. (vgl. Die Zeit 13.11.2003)) „Life is already a risk. Life is a permanent risk. […] So the trick is to be aware of it and live with it.“ (David Belle 2009)Das Leben konfrontiert uns permanent mit Dingen auf die wir keinen Einfluss haben, gleichzeitig können wir diesen Dingen jedoch mit Handlungen begegnen und sie sozusagen umgehen, bzw. dafür sorgen dass sie uns keinen Schaden zufügen. Am Beispiel des Wetters: Regen ist naß und macht Sachen rutschig (Gefahr). Das erhöht das Risiko auszurutschen. Dieses Risiko verringern wir, indem wir z.B. kürzere Sprünge machen. Bye, bye Sicherheit, hallo (Er-)Leben Parkour hilft dabei, vom Konzept der absoluten Sicherheit Abschied zu nehmen und stattdessen den eigenen Einfluss auf den Ausgang von riskanten Situationen zu betonen – oder wie Danny Ilabaca sagte: „Choose not to fall“. Damit verbunden ist auch die Einsicht, dass es überhaupt nicht hilft Menschen in Watte zu packen und unter einen Glassturz zu stellen, damit ihnen ja nichts passiert. Im Gegenteil man schadet ihnen, indem ihnen permanent Entwicklungschancen verwehrt werden. Dazu gab's schon mal eine interessante Diskussion im Forum (http://community.parkour-vienna.at/topic/10494-kinderspielplaetze-risiko) Selbstwirksamkeit Etwas das mich bei Parkour von Anfang an fasziniert hat, war die Möglichkeit Risikosituationen zu bewältigen und darin besser zu werden. Während die Welt um uns immer „sicherer“ gemacht wird und immer weniger aktive Entscheidungen von uns verlangt, bieten Parkour einen Lebensbereich, in dem ich sehr unmittelbar erfahren kann ob etwas hinhaut oder nicht – das „oder nicht“ ist dann meist mit kleineren Blessuren verbunden ;-) Etwas abstrakter gesprochen: hier kann ich meine Selbstwirksamkeit sehr direkt erfahren. Das was jeder Traceur und jede Traceurin während des Trainings macht, ist Gefahren mit aktiven Handlungen zu begegnen. Er/Sie geht mit den vorhandenen Gefahren auf eine Weise um, bei der die eigenen Handlungen maßgeblich für den Ausgang der Situation sind. Der gewählte Weg ist dann der richtige wenn er den eigenen Fähigkeiten (körperlich & mental) entspricht und daher bewältigbar ist. Um das zu schaffen, setzen Traceure & Traceurinnen unterschiedliche Risikostrategien ein. Diese können langfristig sein (z.B. regelmäßiges Training) oder direkt in der Situation erfolgen (z.B. auf den Absprung fokusieren). Der Ohnmacht entgegenstehen Ein großes Problem in unserer Gesellschaft ist das Gefühl der Ohnmacht. „Kann ma nix machen“ „Ob ich da bin oder net macht kan Unterschied“ „Mir is fad“ sind Phrasen die mir immer wieder begegnen. Einerseits deuten sie auf einen Mangel an adäquaten Herausforderungen hin, andererseits steckt die Enttäuschung darüber dass die eigenen Handlungen nichts ändern darin. Um uns entwickeln zu können brauchen wir aber Herausforderungen und ein gewisses Feedback ob unsere Handlung jetzt angemessen war oder nicht – ohne Rückmeldung bleibt das ganze ein ewiges Rätselraten. An manchen Tagen sieht es so aus als wäre nur die Wahl zwischen Unter- und Überforderung möglich. Genau das bietet den Nährboden für viele sogenannte „Wohlstandskrankheiten“ die Psyche und Körper zerstören können. Parkour bietet wie oben erwähnt ein geniales Übungsfeld um dieser Ohnmacht nicht anheim zu fallen. Wir haben alles was wir zur Entwicklung brauchen: unterschiedliche Herausforderungen die wir gemäß unserer Fähigkeiten wählen können die Möglichkeit es nochmals zu versuchen und Risikostrategien zu optimieren eine direkte Rückmeldung darüber wie die Situation bewältigt wurde Um die lange Rede kurz zu fassen: Mit Parkour liegt vor uns ein unbezahlbarer Schatz der uns nicht nur körperlich sondern auch geistig gesund hält– Selbstbestimmung, eine unendliche Vielfalt an Herausforderungen und die Möglichkeit aus Fehlern zu lernen. ...and now: go out and enjoy ;-) martin
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ein historisches dokument - schaut fast aus wie eine disco-folge von miami vice jetzt brauchts noch ein baywatch-remake, also raus mit den roten hosen ;-)
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"Es geht um WEGE, nicht um BEWEGUNGEN" - prägnant von Leech auf den Punkt gebracht. Ob heute weniger über die Auswirkungen der Parkourphilosophie gesprochen wird als früher? - mein Eindruck ist "ja". Der Aspekt der über das rein körperliche hinausgeht, scheint in den Hintergrund getreten zu sein. Zumindest in meinem Umfeld, in den Diskussionen an denen ich mich beteilige. Gleichzeitig haben immer mehr Menschen eine Vorstellung dazu was Parkour ist - und diese Vorstellungen gehen auseinander, manchmal so weit dass sie kaum noch miteinander vereinbar sind. (Stichwort: Bewegungskunst und Lebensphilosophie vs. Adrenalinjunkies auf Dächern) Das betrifft uns intern ebenso - ich muss ehrlich gestehen, mich mit einer beachtlichen Zahl an Menschen mit denen ich schon trainiert habe, noch nie darüber unterhalten habe ob, und welche Bedeutung Parkour für ihr Leben hat. Zugegeben, es besteht die Gefahr Dinge zu zerreden und nur noch theoretisch herumzuphilosophieren anstatt sie in Handeln umzusetzen und einfach mal zu testen wie das so ist "an der Herausforderung zu wachsen". "Also was jetzt - trainieren oder drüber reden?" fragt der ungeduldige Leser. Beides - aber beides zu seiner Zeit. Das ist eine der Kernaussagen die Parkour für mich hat: "Sei vielfältig und mach jede Sache mit voller Hingabe" Damit ist auch ein sehr großer Anspruch verbunden - nämlich sowohl in Breite als auch Tiefe wachsen zu können, nicht nur isolierte Inseln des Könnens aufzuschütten, sondern sie miteinander zu verbinden. Was nutzt es mir mit rechts springen zu können, wenn ich dann doch mit dem linken Fuß hinkomme? Was nutzt mir der Planche wenn ich dann doch auf der Mauer die Balance verliere? Was hilft mir all die Anstrengung im Training, wenn ich nichts davon in meinen Alltag mitnehmen kann? Was nutzt mir ein Sixpack jetzt, wenn ich weiß dass die Jahrzehnte irgendwann einmal ihren Tribut fordern werden und die Kraft weniger wird? Meine Antwort darauf ist: Wenig. Parkour hat viel mehr zu bieten als nur ein paar beeindruckende Sprünge und ein abwechslungsreiches Fitnesstraining, aber diese Sachen haben sich für mich erst erschlossen, als ich mich damit auch außerhalb des Trainings damit zu beschäftigen begann. Umso mehr ich drüber nachdenke, umso mehr Aspekte fallen mir ein, in denen mein Leben sich durch Parkour verändert hat. z.B. mich Ängsten zu stellen und sie in kleinen, manchmal mikroskopischen Schritten abzubauen. Durch Parkour war und bin ich immer wieder mit sehr offensichtlichen und unmittelbaren Situationen konfrontiert die eine Gefahr darstellen - z.B. mit der Schwerkraft und Asphalt. Hier lerne ich jedesmal aufs neue Situationen einzuschätzen, meine Kraft zu dosieren, meinen Geist auf die Lösung und nicht auf die Angst zu fokusieren und erleben: "Mein Umgang mit Gefahren macht einen Unterschied - ich kann sie zähmen" - die Gefahren-Dosis kann ich praktischerweise selbst bestimmen. Dass sich diese Herangehensweise nicht nur bei Parkour funktioniert ist wahrscheinlich nicht erstaunlich - zumindest im Kopf, hab ich das sehr schnell begriffen. Dass es aber wirklich wirkt, habe ich erst unlängst wieder (ein weiteres mal) gemerkt als ich mich einer alten Kindheitsangst stellte: Pferden. Um eine lange Geschichte kurz zu halten: ich hab meine ersten Meter im Galopp hinter mir und wurde weder aufgefressen noch abgeworfen. Aber als ich mitten drin war und das Pferd auf einmal stieg war statt Panik ein Helfer da - der Fokus auf die Lösung, der Flow anstatt des Entgegenstemmens und Versteifens. danke an leech und laurenz für die Anregung wiedermal drüber nachzudenken ;-)
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ich find CtC Mission Statement & Status würd gut auf die startseite passen
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Anmerkung zur Startseite: der Unterpunkt "Parkour & Freerunning Workshops" ist nur als "Parkour & Freerunning W..." zu lesen - ausgeschrieben wäre besser, dann weis man gleich um was es geht
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untilDer 2. Girlsjam des Jahres findet von 15-17h beim Schwendermarkt (1150 Wien) statt. Anfahrt: vom Westbahnhof ca. 10min zu Fuß bzw. Straßenbahn 52, 58 (Anschützgasse) bzw. 10 min zu Fuß von U4 Schönbrunn Wie gewohnt werden erfahrene Coaches vor Ort sein und die Teilnehmerinnen bei der Entdeckung des eigenen Weges unterstützen. Wie immer ist der Girl’s Jam für alle Teilnehmerinnen offen und gratis.
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Girl's Jam #2 2012 Yes! es ist wieder soweit, der nächste Girl's Jam rückt in greifbare Nähe. Nächsten Samstag (5.5. 15-17h) geht es in den 15. Bezirk zum Schwendermarkt vor der VHS 15. Wie gewohnt werden erfahrene Coaches vor Ort sein und die Teilnehmerinnen bei der Entdeckung des eigenen Weges unterstützen. Wie immer ist der Girl’s Jam für alle Teilnehmerinnen offen und gratis. Der Girl's Jam wird von der MA57 - Frauenabteilung unterstützt. Anfahrt: vom Westbahnhof ca. 10min zu Fuß bzw. Straßenbahn 52, 58 (Anschützgasse) Ich freu mich im Namen aller Coaches dass aufs gemeinsame Training Martin
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merci flo - gut rausgearbeitet und interessant zu lesen
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Ich hab etwas mehr infos zu dem Fall gehört: die höhe der strafe hatte scheinbar damit zu tun, dass nach dem Unfall falsch reagiert wurde (Rettung und Eltern zu spät verständigt u.Ä.)
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da hat das gericht kindern einen bärendienst erwiesen - genau solche urteile tragen dazu bei dass alles überreguliert wird und entwicklungschancen von kindern verbaut werden. keine frage, ein gebrochener arm tut weh, aber ich kenn fast niemanden der nie im Leben einen Gips hatte. wenn es sich nicht grad um einen komplizierten trümmerbruch handelt, dann wird bei der medizinischen versorgung die wir hier haben kein schaden bleiben. Kinder unter den glassturz zu stellen und vor allem zu bewahren was passieren könnte halt ich für sehr schädlich - wie solln sie ihre eigenen Grenzen lernen? wie sollen sie sich spüren? Ich hoff dass dieses Urteil nicht schule macht - in der vergangenheit hats zum glück auch urteile gegeben die in eine andere Richtung gehen und die größere Gefährdung des Kindeswohls in einer Verwährung von Lernchancen und nicht einem gebrochenen Arm/Bein sehen.
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Am Dienstag fand das letzte Hallentraining der Wintersaison 2011/12 statt. Mehr als 4 Monate geniales Training - ich freue mich riesig zu sehen, dass das Feuer der Begeisterung auf viele von euch übergesprungen ist und ihr den Sprung ins Freie gewagt und gemeistert habt. Wir waren beim ersten Girlsjam fast 30 Teilnehmerinnen + Coaches. Vielen Dank für den Mega Geschenkskorb - nun hab ich naschvorrat für monate... ok, bei meiner schwäche für süßes: vorrat für wochen ;-) Ich hoffe euch auch außerhalb bei dem einen oder anderen Forummeeting/Parkourjam/Training zu treffen und gemeinsam ein paar sprünge zu wagen. An der Stelle nochmals ein großes Danke an Backbone, die uns hier unterstützt haben und an die MA57 (Frauenabteilung Stadt Wien) Lasst es euch gut gehen ;-) Martin
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Bei genialem Wetter waren heute knapp 30 Teilnehmerinnen beim Girls Jam bei der U1 Donauinsel. Einen schöneren Frühlingsauftakt hätten wir uns alle nicht wünschen können - super dass ihr da wart vielen Dank für den Mega-Geschenkskorb, ich hab noch nie so viel Süßigkeiten auf einmal bekommen dass ich mich drin vergraben konnte ) Danke an alle Teilnehmerinnen und Coaches - wir haben uns echt einen feinen nachmittag gemacht
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@conny: danke für die ausführliche erklärung, jetzt versteh ich besser was du gemeint hast Ich nehme mir deine Anregung für die kommenden Jams mit. Inwieweit es möglich ist dass weibliche Coaches aus anderen Städten/Ländern dabei sind, kann ich dir zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen.
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ergänzung zu tom: die girls jams sollen für Frauen und Mädchen die Hemmschwelle senken Parkour kennenzulernen. Das geht in der Gemeinschaft leichter. Die Girl's Jams sind in eine größere Idee der Mädchen/Frauenförderung in der Wiener Parkourszene eingebettet. Dazu gehören: Trainingsgruppe im Winter Girl's Jams Forummeeting die inneinander greifen sollen. wir hoffen dass es durch die Angebote die wir in diesem Bereich setzen in Zukunft mehr erfahrene Traceurinnen in Wien geben wird @conny: beim Girl's Jam am 15.3. wird Fanni als Coach mit dabei sein ja, es wird nicht rießig verschieden sein zu den gemischten Trainings - das wollen wir auch nicht, denn wir sind überzeugt dass weibliche wie männliche Traceure bereit sind Arbeit & Schweiß zu investieren um ihre Grenzen auszuweiten. Ein Samthandschuhtraining anzubieten "weil es Mädchen sind" wäre für mich nur eine nett verpackte Art von Diskriminierung.
Parkour-Vienna
Gegründet im Sommer 2004, online seit 01/2006.
Parkour-Vienna.at ist das read-only Archiv der größten Parkour-Plattform im deutschsprachigen Raum und Grundstein der österreichischen Community.
Seit 2021 ist Parkourvienna.at die aktive Community-Plattform.
Parkour-Austria.at bietet geleitete Trainings/Workshops und ist die Anlaufstelle, für professionelle Anfragen.
Parkour-Vienna.at ist das read-only Archiv der größten Parkour-Plattform im deutschsprachigen Raum und Grundstein der österreichischen Community.
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