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martin

Forum-Meeting Instruktor
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  1. Ich find auch dass man das Phänomen von Gruppenschub/Gruppendruck nicht herunterspielen darf und ich glaube dass selbst viele Profis mit viel Trainings- und Lebenserfahrung nicht frei davon sind. Das macht niemanden zu nem schlechten Menschen/Idioten/Sturkopf oder was auch immer - es handelt sich dabei um ein ganz und gar menschliches Phänomen das gut untersucht ist und einen Teil der menschlichen Psyche ausmacht. Daher muss es in unserem Interesse liegen eine Kultur des Umgangs mit uns selbst und anderen (weiter) zu entwickeln, die Bedacht darauf nimmt. Competitions sind von ihrer Auslegung her darauf angelegt Gruppenschub zu instrumentalisieren und dadurch die einzelenen TeilnehmerInnen zu Hoch- und Höchstleistungen anzutreiben. Leistungen, nicht Nachhaltigkeit, sind das Ziel von Competitions. Gekoppelt mit der Funktionsweise von Medien (sehr eingeschränkter Fokus auf Höchstleistungen und Dinge die schiefgehen "Bad News are Good News") geh ich da voll sowohl mit der Meinung von Tom als auch Andi Kalteis konform - Crash-Competitions und Fokus auf den nächsten Rekord, den ersten XYZ-Super-Spin... kommen zwar den Medien und auch der kapitalistischen Logik sehr entgegen, gleichzeitig verheizen Menschen dabei ihre Gesundheit. das hat auch Auswirkungen auf jene die nachkommen: kids die Freerunning über Big-Trick-Contests kennenlernen; Leute die meinen es gehört zum Training dazu schwer zu stürzen (als Beispiel das vor kurzem im Forum aufgetauchte Crash-Video) Was wäre die Lösung? Verbieten von Wettbewerben? Belächeln/Ignorieren/Runtermachen von TeilnehmerInnen? Den "Glaubenskrieg" zwischen den "Jüngern der reinen Lehre" und den "Erklimmern der Leistungsgipfel" in die nächste Runde leiten? Wohl kaum. Wie Rude sagte: wir sind alle mündige Menschen Wer sich bewusst entscheidet bei einem Wettkampf mitzumachen soll das tun und dem/derjenigen wünsche ich aufrichtig alles gute, viel Erfolg und vor allem Verletzungsfreiheit. Das Schlüsselwort heißt BEWUSST. dazu gehört auch sich drüber im klaren zu sein, dass die Augen von ein paar tausend Menschen und nem dutzend Kameras was machen, dass sie eine ungewohnte Situation um einen herum und in einem drin erzeugen. Wer für sich entscheidet, dass es dieses zusätzliche Risiko wert ist eingegangen zu werden (aus welchen Gründen auch immer: Neugier, Performen in ungewohnter Umgebung, Finanzierung des Lebensunterhalts...) soll auch dran teilnehmen. Dann zu sagen "Hey alles kein Ding, den Druck gibts nicht..." halte ich für verantwortungslos jenen gegenüber die vor der Entscheidung stehen, denn das impliziert "komm schon du musst dich nur trauen". Nicht jeder muss sich alles trauen, viel wichtiger ist es dass wir uns unsere Herausforderungen selbst setzen. Sei das ein Double-Side-Flip, oder ein 6-Fuß Präzi. Genauso kann die Teilnahme an einem Contest genau die passende Herausforderung für jemanden sein – aber bitte lasst es uns als solches sehen: Eine individuelle Herausforderung unter Vielen. Nicht als Spitze des Erfolges die es anzustreben gilt. Damit kommen wir zur Kultur des Umgangs miteinander die ich eingangs erwähnt habe: Viel zielführender als jene die sich verletzt haben oder die sehr hohe Risiken eingehen zu kritisieren, halte ich es, jene zu stärken die sich in ihrer Geschwindigkeit entwickeln, die beständig ihre Fähigkeiten zu erweitern versuchen. Es zu honorieren wenn jemand auf seinen Körper und seinen Geist achtet, die Balance an der schmalen Grenze zwischen Herausforderung und Überforderung sucht. Die Szene ist nicht geteilt in Menschen die entweder das eine oder das andere sind. Bisher ist mir in meinem Leben kein Mensch begegnet der mir glaubhaft machen konnte gänzlich frei von Wettbewerb und Vergleich zu sein, vollkommen bei sich selbst. Aber ich kenn Menschen die es mehr kultivieren als andere ihren eigenen Weg in eigenem Tempo mit selbstgewählten Herausforderungen zu gehen und die Philosophie von Parkour bietet dafür einen guten Nährboden. Und da kommt der Punkt wo wir uns selbst, jeder einzeln fragen müssen: Was ist es das ich bei meinen TrainingspartnerInnen schätze und lobe? Unterstütze ich andere dabei ihre innere Stimme, das Gefühl das uns sagt ob ein Sprung gut geht oder nicht, warhzunehmen und ihr Raum in der Entscheidung einzuräumen? Teile ich dann Anerkennung und Lob aus, wenn jemand was besonders „nice“ „fett“ „groß“ gemacht hat – also schau ich auf die Leistung und das Endprodukt? Bin ich schon mal mit jemandem zusammengesessen und habe mich über den Frust unterhalten der entsteht, wenn ich scheinbar stillstehe, während um mich herum Leute auftauchen die einfach schneller, höher, weiter springen laufen klettern? Hab ich schon mal jemanden auf die Schulter geklopft, dafür einen Sprung doch nicht zu machen? Selbst dann wenn ich ihn selbst nicht mehr als große Herausforderung empfinde? Und noch wichtiger: Wie ziehe ich mit mir selbst ins Gericht? Klopf ich mir selbst auch mal auf die Schulter, wenn ich einen Sprung doch nicht mache, oder geh ich nachhause wie ein geprügelter Hund und schreib mir mit brennenden Lettern „Versager“ auf die Stirn? In diesem Sinne wünsche ich vor allem Sascha eine gute und schnelle Genesung und allen die es geschafft haben bis hierher zu lesen: Viel Ausdauer und ein gutes Gespür bei der Suche nach dem eigenen Weg.
  2. darauf sich auch in 5 jahren noch schmerzfrei bewegen zu können scheint er nicht all zu großen wert zu legen
  3. hmm ich denk mir wichtig ist, dass rüberkommt wie mit Fehlern/Stürzen umgegangen wird - Analyse, Training drauf abstimmen, nochmal machen wenn man bereit dafür ist und dass man sich das risiko selbst wählen muss, da man auch die konsequenzen selbst zu tragen hat Also auch das Ideal der Nachhaltigkeit betonen (to be and to last) was kontraproduktiv wäre: wenn stürze als "cool" rüberkommen, die man halt einfach so wegstecken muss ("ein traceur kennt keinen schmerz")
  4. Körperspannung Um mehr Körperspannung zu bekommen kannst du mit Liegestütz arbeiten. Mach die Bewegung aber gaaanz langsam und kontrolliert - bsp: 10 sekunden Abwärtsbewegung - 10 Sekunden aufwärtsbewegung entscheidend ist dass du die spannung die ganze Zeit beibehältst versuch davon mindestens 3 zu machen (die dafür schön) wenn dir das zu schwer ist, dann verkürze die dauer der Auf- und Abwärtsbewegung entsprechend wichtig dabei ist: Spannung halten ohne Schwung arbeiten (gleichmäßige Geschwindigkeit beibehalten)
  5. das Video wird im Rahmen einer Veranstaltung am 1.10. gezeigt. Dort sind ExpertInnen und Institutionen aus der Jugendarbeit vertreten. Das Video kann ich dir auf jeden Fall besorgen, es wird nur etwas dauern, da ich zu der zeit auf Urlaub bin. Wenn du Lust hast dazu zu diskutieren: am 11.9. 19h organisieren meine KollgInnen eine moderierte Diskussionsrunde zu dem Thema, die auch Teil des Films wird - wennst teilnehmen willst PN mich bitte
  6. @leech: seh ich anders, die Gefahr besteht sehr wohl, wenn auch nicht im gleichen Ausmaß den Entwicklungen ins Auge zu sehen und sich Gedanken drüber zu machen wie man dem vorbeugen kann, heißt noch lange nicht, dass mans heraufbeschwört Dass es Stimmen geben wird die sich für ein Parkour/Freerunning Verbot einsetzen halt ich für sehr wahrscheinlich - in den Senfbauten hat mir mal ne Anrainerin gesagt, dass das Thema bei der Mieterversammlung eingebracht wird. Nur weil du dich mit Freunden bei der Polizei gut verstehst und die aufgeschlossen sind, heißt das noch lange nicht, dass keine Anti-Parkour-Verordnungen erlassen werden können. Aufklärungsarbeit ist super - fein wenn dus auch bei der Polizei anbieten kannst. Das beste was wir meiner Meinung nach machen können, ist zu versuchen mit möglichst gutem Beispiel voran zu gehen und den viel zitierten Respekt zu üben - Das bedeutet meiner Meinung nach auch immer wieder Diskussionen zu führen und Standpunkte abzuwägen
  7. @schorni: danke für die info - ich kannte bisher nur Farben die graffity-abweisend und rutschig sind, dachte das wäre diese Vandal-Paint
  8. Halle/ParkourPark... seh ich mit gemischten Gefühlen: einerseits gut dass zumindest Ausweichmöglichkeiten geboten werden, andererseits stößt es einen Selektionsprozess an: Wenn die Förderung ausläuft, vergammelt das Gelände oder die Halle muss von den Besuchern bezahlt werden -> diejenigen die kein Geld haben stehen dann mit platten Nasen am Fenster/Zaun das ist genauso wie die Schaffung von Jugendräumen: nur weil es sie gibt, heißt das noch lang nicht dass sich die Stadt damit das Recht erwirbt Jugendliche aus dem öffentlichen Raum zu vertreiben @tom: mit wem hast du da gesprochen? hab leider keinen direkten Draht ins UK
  9. @bigben: ich nehm an du beziehst dich damit drauf, dass wir in europa schon so weit sind, dass es die Rechte gar nimmer nötig hat der Regierung zu drohen weils eh schon drin sitzen? aber andererseits: Österreich ist ja auch ne sehr junge Demokratie ;-)
  10. @Leech: mein "Senf" wird in den nächsten Wochen folgen ;-) Gute Frage - weil dazu noch nix zusammenhängendes entwickelt wurde, zumindest in Wien nicht, ich kenn leider die Trainings von anderen Städten nicht / nur vom Lesen/Video schaun auch hier kommen meine Überlegungen in destilierter Form nach Nur ums hier nochmal klarzukriegen (vielleicht war ich der einzige ders falsch verstanden hat): Es geht NICHT um ein Trainingsareal Es geht um einen Park in dem unter anderem Parkour trainiert werden kann Stimmt das jetzt so?
  11. @rude: jep, genau die leute die sich am meisten bedroht fühlen, da sie selbst erleben dass sie nicht in der Mitte der Gesellschaft stehen und daher von Ausgrenzung bedroht sind - das klassische Treten nach unten aber hey, bei uns sitzen die Rechten dem Parlament vor (Martin Graf) und trotzdem haben die rechtsextremen Organisationen ungebremsten Zulauf, während das Innenministerium sich anschickt einen Rekord an Retraumatisierungen aufzustellen (anders kann ich mir die Praxis nicht erklären, Kriegs- und Folterflüchtlinge gleichmal ins Gefängnis zu stecken - man weis ja nie)
  12. In Moreton (UK) wurde vor kurzem ein Freerunning/Parkour Verbot für das gesamte Gebiet erlassen. Begründung ist: "antisocial behaviour and damage to buildings" Um dem vorzubeugen investiert die Stadt lieber in "vandal paint" (spezielle Farbe auf der man keinen Gripp hat - interessanterweise soll dadurch die Gebäudesicherheit erhöht werden :-P ) und erteilt der Polizei Wegweiserecht für bis zu 24h mehr dazu unter: http://www.facebook.com/wall.php?id=112150254429#/group.php?gid=112150254429 Die Verlautbarung der Polizei: http://img43.imageshack.us/img43/7861/councilflyer2.jpg
  13. verdammt, jetzt müssen sie das History of the Arts Video erweitern...
  14. ohhh scheisse die glitzertatoogang... geiles video, ich hoff nur dass euch die typen niemals aufspüren werden... ;-)
  15. pfuuuuuhhhh ein anspruchsvoller Sprung - hast dich lang drauf vorbereitet?
  16. @Leech: thx für die schnellen Antworten Andockmöglichkeiten für AnfängerInnen: ja -> in welcher form? Risikokompetenz Die Entwicklung von Risikokompetenz (= die richtige Einschätzung von Situationen, des eigenen Könnens und entsprechend danach zu handeln) ist ein zentraler Bestandteil von Parkour - warum soll das nichts mit dem Park zu tun haben? Kurse warum nicht? von der Idee her scheint der Park sehr geeignet dafür dass erfahrene Traceure ihr Wissen und ihre Erfahrung weitervermitteln zudem wäre das auch eine Möglichkeit zur Co-Finanzierung (z.B. durch Kurse für Schulen/Vereine/Institutionen) Regeln: Wenn du die Regeln gesammelt hast, ist es wichtig dass sie in der Community nochmal zur Diskussion gestellt werden -> Akzeptanz Änderungswünsche: Warum erst in den letzten Wochen? sind dann noch änderungen möglich? eine andere Variante wäre zB Phasen einzuführen: Präsentation des Erstentwurfs - Evaluierung und Einarbeitung der Vorschläge - 2. Präsentation - Evaluierung & Einarbeitung der Vorschläge - Endentwurf ob dus nun Parkourpark oder erweiterten Bewegungsraum nennst ist egal - fakt ist dass etwas speziell für die Bedürfnisse von Traceuren geschaffen wird
  17. Eine entscheidende Frage wird sein wie zugänglich der Park ist: - Erreichbarkeit mit Öffis - Eintritt? - Öffnungszeiten - gibt es reservierte Bereiche? - gibt es eine max. Besucheranzahl? Die Art der Verwaltung: - sind BesucherInnen selbst für die Sauberhaltung und Instandhaltung zuständig? - wie wird mit Schäden umgegangen? - Wie wird mit Erweiterungs- /Umgestaltungswünschen umgegangen? - Erfolgt die Instandhaltung direkt durch die Community (zB durch eine Gruppe von zuständigen Traceuren)? Betreuung: - wird ständig jemand zuständiger vor Ort sein? - wie wird die Nutzung der Räume ermöglicht? Mit BetreuerIn, mit Schlüssel, offen? Regeln - werden Regeln formuliert? - durch wen? (zB durch Trägerverein; durch ein Konsortium von Traceuren; in einem bottom-up Prozess; im top-down verfahren...) Der Umgang mit AnfängerInnen - Gibt es Andockmöglichkeiten für AnfängerInnen? - Werden geführte Kurse angeboten? - Wird gezielt Risikokompetenz vermittelt? - sind Kooperationen mit Schulen/Vereinen angedacht? Entwicklung des Planes - wer entwickelt den plan? - wie läuft dieser Prozess ab? - gibt es eine Präsentation des Status Quo? - können grundlegende Änderungswünsche eingebracht werden? - ist die Beteiligung grundsätzlich für alle offen oder gibt es Qualifikationsanforderungen? Die Fragen müssen nicht sofort beantwortet werden, manches wird sich wahrscheinlich von selbst lösen oder erst mit der zeit entwickeln. die Fragen unter "Entwicklung des Planes" sollten aber geklärt werden, wenn das Projekt dem Anspruch nach Partizipation (Mitbeteiligung) gerecht werden soll. Ich finde die Beschreibung super, da stecken schon sehr viele Gedanken drinnen. Vor allem die "Anforderungen an ein Trainingsareal" lassen mein Jugendarbeiterherzchen gleich mal höher schlagen Sehr wichtig finde ich die mehrmals erwähnte Vielfältigkeit des Areals Ob sich Nutzungskonflikte an den anderen Orten dadurch entschärfen kann ich nicht beurteilen - einerseits wird sich natürlich dann viel im Park abspielen und alle Leute die dort sind, sind nicht gleichzeitig in den Senfbauten etc. Andererseits ist damit zu rechnen dass durch das Angebot auch mehr Leute beginnen werden Parkour auszuführen, d.h. andere Orte erst recht wieder interessant werden, da man dort seine Ruhe vor der Crowd hat Außerdem zeichnen sich die von uns genutzten Orte ja auch durch Qualitäten außerhalb eines mindestmaßes an baulicher Vielfalt aus: - sie liegen vor unserer Haustüre - es werden ständig neue entdeckt - sie sind etwas Alltägliches dem eine neue Bedeutung gegeben wird, sprich sie sind nicht ursprünglich für Parkour gedacht - sie haben einen gewissen sentimentalen wert (aaaah da war mein erster katze-präzi...) - sie sind mehr (Karlsplatz, Donauinsel, Mariahilferstraße...) oder weniger (diverse Hinterhofspots, abgelegene Spielplätze...) von anderen NutzerInnen frequentiert - sie haben symbolische/kulturelle Bedeutung (MQ, Karlsplatz...) Das wird durch einen extra gebauten Park nur teilweise ersetzt werden können. Danke fürs posten - sehr interessant
  18. Stimmt, auch mit Skatewachs-Landungen umzugehen kann gelernt werden - wenn man es als solches gleich erkennt und dementsprechend den Sprung anpasst Schnee und Eis springt mir jedoch mehr ins Auge als ein dunkler Fleck Skaterwachs auf dunklem Untergrund - daher die Warnung davor ;-)
  19. @Tom: der Artikel gefällt mir, ein paar details waren dabei die mir selber noch nicht bekannt waren (zB Lolo) und 4 seiten im Maxim... Gratulation ;-) @Tara: ich finds vollkommen legitim wenn Tom seine eigenen Fotos weitergibt - immerhin macht er sich die Arbeit das Interview zu geben und gegenzulesen würd ich nicht anders handhaben, wenn ich ein Interview über meine Arbeit geben würde und ich gute Fotos hab Wenn du das anders siehst ist das ein ebenso legitimer Standpunkt, aber bitte formulier deine Kritik dann auch so, dass sie den Gegenüber nicht bloßzustellen versucht
  20. Ich werd ein paar DVDs von der Sendung besorgen und verteilen leider ist der Kollege von SeeYouTV der die DVDs editiert (mit Menü und so - für die Bequemlichkeit ;-) grad noch im Urlaub sobald er in meine Fänge gerät werd ich ihn drum bitten sie mir möglichst bald zu geben wer eine haben will bitte einfach PN senden - ich hoff ich kann die massenhaften Anstürme zeitgerecht abarbeiten ;-)
  21. Hi Saphire, willkommen und vielen dank für die ausführliche Vorstellung mit Einblicken in deine Gedankenwelt und deine Beziehung zu einem alten Bekannten von mir: dem Schweinehund es ist eine freude deinen Text zu lesen, ich hoffe du wirst uns noch öfter in den Genuss kommen lassen bis dahin: gutes Gelingen beim Training, auf dass dein Weg dir immer wieder kleine und große Erfolge bringt
  22. danke fürs schneiden - ist dir wiedermal super gelungen
  23. sehr schönes video & gute musik gratulation zum jubiläum
  24. fehlerlos???? ich denke nicht das es möglich ist einen präzi jedes mal (oder überhaupt) fehlerlos schafft. @topic: ich seh das so wie wage. man muss das für sich selbst entscheiden hmm ist eine gute frage, ob das möglich ist wer sich dazu vertiefen mag, dem kann ich folgenden artikel von blane ans herz legen: Law of Averages
  25. für alle die es versäumt haben die Wiederholungstermine auf OKTO: Do 30.7.: 18h Fr. 31.7.: 16h & 22h Sa. 1.8.: 14h & 2:30h So. 2.8.: 12h Mo. 3.8.: 14h & 2:20h Di. 4.8.: 12h Mi. 5.8.: 10h Viel Spaß

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