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Everything posted by martin
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Auf jedenfall mal Zeit und die Freiheit sich Zeit nehmen zu können (und es sich selbst auch zu gönnen) Zeit Muse sich mit sich selbst zu beschäftigen Zeit die Dinge zu tun die man tun will, nicht die man tun soll Zeit um mal draufzukommen was man eigentlich will und was einfach nur Symptome eines Bedürfnisses sind Die Möglichkeit das eigene Leben durch das eigene Handeln beeinflussen und gestalten zu können Der eigenen Neugierde immer wieder nachgehen und die eigene Freude im Gesicht anderer Menschen reflektiert zu sehen hmmm und Weihnachtskekse von meiner Mama...
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hast du einen holztürrahmen oder ist der aus Metal? ich hab bei meinem aus Holz Angst dass es ihn verzieht oder eindrückt wenn ich die stange reinschraub
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Achtung Änderung! Das Training am 19.12. fällt leider aus, da kurzfristig beschlossen worden ist den Hallenboden auszutauschen Im neuen Jahr gehts auf jeden Fall weiter, Termine folgen sobald ich die Zusage von der zuständigen Abteilung habe. Heute war das erste Training und ich freu mich drüber, dass es gut besucht war (6 Teilnehmerinnen) und offensichtlich Spaß gemacht hat Danke für die Unterstützung an Tatze & Mokka
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also wenn der hubert bananen bekommt dann mag ich aber auch welche, dann kann ich sicher viel höher springen...
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wow super - die sequenz bei 0:34 find ich ist ein besonderes schmankerl
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damit kann ich gut leben, merci dass du dir die mühe zu so nem ausführlichen ausruf zur ordnung gemacht hast
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nur wenn ihr das buch beim springen auch dicht an eurem herzen tragt... ;-)
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@tom: wie gesagt, das kam bei mir anfangs nicht so an und als ich deinen vorletzten post dann gelesen hab, hat sich das für mich dann auch geklärt Direktheit passt schon gut und eine etwas steifere Brise in der Antwort kann auch motivieren. Ich find aber weiterhin, dass ohne deine letzten beiden relativierenden/erklärenden Posts von dir eine unnötige Spitze drin wäre, die als Arroganz rüberkommt, wenns so im Raum stehn bleiben würd.
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@kathy: ich versteh deine Sorge, ich war mit einer ähnlichen Frage bei meinem Sportarzt Der hat sich daraufhin auch ein wenig damit auseinandergesetzt und findet Parkour spannend und sieht auch die positiven Auswirkungen die eine so vielseitige Art sich fortzubewegen mit sich bringt Gleichzeitig ist es auch so, dass Parkour auch ein hohes Verletzungsrisiko birgt, es liegen eben keine Matten auf der Straße und auch Mauern sind nicht grad sonderlich kuschelig - deswegen ist es auch wichtig einen sehr bewussten Umgang mit dem Risiko zu finden. Dazu gehört auch drauf zu hören wenn die Gelenke Bänder, etc. wehtun und es nicht auf "horte Sau" zu ignorieren - gegebenenfalls is dann auch eben ein Arztbesuch angesagt. wenn du das für dich schaffst hat Parkour sehr positive Auswirkungen auf dich und deinen Körper -> das is zusammengefasst ungefähr was er mir gesagt hat ich schließ mich tom an wenns um die formatierung geht - ein paar absätze würdens echt leichter machen deinen text zu lesen @tom ich find ehrlich gesagt deinen Einstiegskommentar hier drinnen recht bissig an deine Erfahrung und dein Können kommen hier im Forum sicher nur sehr Wenige ran. Ich unterstell dir aber mal ganz frech, dass auch du eines Tages mal damit angefangen hast dich mit Parkour zu beschäftigen und dich dabei auch die eine oder andere Frage beschäftigt hat, zu der du dir die Antwort erst mal (mühsam) suchen musstest AnfängerInnen haben jetzt natürlich den Vorteil auf Leute wie dich zurückzugreifen zu können, teilweise mit Fragen die dir als "eh klar" erscheinen deswegen anfängerInnen die sich mit Parkour auseinandersetzen und sich auch was fragen trauen abfällig/angriffslustig (die eben schon erwähnte "rumhupferei") zu kommentieren find ich nicht angebracht edit: hab deinen letzten post erst nach dem abschicken gesehen - im prinzip scheinen wir das gleiche zu meinen, es is anfangs nur ganz anders rübergekommen @leech: ich finds grundsätzlich nicht schlecht auch mal nen mediziner zu fragen was er von der sache hält - für mich kann das ein Teil des Weges zu nem nachhaltig gesunden und intakten Körper sein
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ich denk es macht durchaus sinn sich mit spirituellen büchern wie der Bibel, dem Koran, etc. auseinanderzusetzen - es sind für mich sammlungen aus Jahrhunderten und Jahrtausenden des menschlichen Lebens die auch hilfreich für das finden des eigenen weges sein können wenn man aber beginnt über einen wortlaut oder Buchstaben zu streiten ("wieviele Engel haben auf einer Nadelspitze Platz?") dann verwechselt man den Wegweiser mit dem Ziel worauf er deutet
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@ferdl: nope, muss ich dir widersprechen 1. "besser gebaut" bezieht sich immer auf bestimmte Umweltbedingungen, unter Wasser haben die Wale die Nase weiterhin vorne 2. eine zentrale (aber laut neuerer Forschung nicht exklusive) fähigkeit des Menschen ist über sich und sein Handeln reflektieren zu können - Er/Sie kann damit aus dem Fluss des Tuns in dem sich schlicht ein Moment an den nächsten reiht heraustreten und sein/ihr Dasein transzendieren Dass du jetzt da sind und so denken und handeln wie wir es tun ist nicht schlicht das Ergebnis einer fröhlichen Nacht unserer Eltern. Da stecken komplexe Prozesse dahinter, in denen wir über uns und unser Handeln nachgedacht haben und das Ergebnis dieser Überlegungen hat unser weiters Handeln wieder beeinflusst - ne ewige Feedbackschlaufe die es aber ermöglicht auf höhere Entwicklungsstufen zu kommen Genau dadurch ist es aber auch möglich das eigene Leben mit Sinn zu füllen und wenn es einfach permanente Weiterentwicklung ist - wurscht obs jetzt nachher in den goldenen whirlpool, auf wolke 315 oder ins nirwana geht
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@tom: nachdem das ein projekt der mobilen Jugendarbeit ist, reicht eine Einverständniserklärung wie die gepostete wir haben eine haftpflichtversicherung und solange wir unsere Betreuungspflichten für die Minderjährigen TeilnehmerInnen nicht grob fahrlässig verletzen sind wir abgesichert würde ich das als privatperson machen, müsste ich das anders gestalten (zB deinen vorschlag reinschreiben) danke für den hinweis
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sondern...?
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passt
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@tom: ich rechne in etwa mit 4-8 Teilnehmerinnen dein unterstützungsangebot nehm ich sehr gerne an @leech & tom es freut mich ehrlich dass ihr interesse dran habts euch das training anzusehen bei den ersten beiden malen möchte ich es aber gern mal mit tatze und mokka durchführen, damit dann nicht erst recht die situation entsteht, dass mehr männer als frauen bei der gruppe sind (auch wenn es Trainer oder Beobachter sind wenns für euch passt, dann würde ich euch gern im nächsten Jahr als Trainer einladen, da ich eigentlich davon ausgeh dass genügend Interesse für die Weiterführung der Gruppe besteht was ich euch jetzt schon anbieten kann ist das konzept dazu (lad ich in den nächsten stunden als pdf im anhang hoch)
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Hi! Nachdem es immer wieder den Ruf nach ner Trainingsgruppe für Mädchen/Frauen gegeben hat, gibts jetzt einen Versuch diese zu starten. Die Trainingsgruppe ist für Mädchen und Frauen ab 14. Für TeilnehmerInnen unter 18. brauchen wir eine Einverständniserklärung der Eltern. Das Projekt ist eine Kooperation von mehreren Einrichtungen der mobilen Jugendarbeit (BackBone & Back on Stage). Ablauf: Das ganze ist ein offenes Training mit gemeinsamen Aufwärmen, bei dem erfahrene Traceure (Mokka und Tatze) eingeladen werden um Tipps und Anregungen zu geben. Außerdem werden StreetworkerInnen vor Ort sein, um das Organisatorische abzuwickeln, Fotos zu machen, selbst den einen oder anderen Sprung zu wagen... Überblick: Datum: 2008: 12.12. 2009: 16.1. 23.1. 30.1. 13.2. 20.2. 27.2. 6.3. 13.3. 20.3. 27.3. Uhrzeit: 18- 20h Ort: Berufsschule Apollogasse 1 1070 Wien Kosten: gratis Bitte Hallenschuhe mitnehmen, oder barfuß trainieren bei Fragen, Anregungen, etc: m.synek@backbone20.at (Mella) m.dworak@jugendzentren.at (Martin) lg Martin PS: Einverständniserklärung und das Konzept dazu befinden sich im Anhang
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super - danke fürs organisieren )
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@rude: ah super, das mit der Klausel wusste ich nicht, kannst du mir vielleicht mal ein muster schicken?
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@phoebe & kaesekuch0r: ich denk wir sind da mit unserer meinung durchaus auf einer linie -> bewegung für kinder soll spaß machen, soll freiheit bringen, gesund sein und ohne zwang sein ein kind auf neue Ideen zu bringen indem man ihm zeigt wie man sich noch anders bewegen könnte trägt zu seiner freiheit bei, da es so die möglichkeit hat durchs nachmachen neue bewegungsabläufe zu lernen - wenn man das kind aber dazu zwingt geht der schuss nach hinten los da man ihm die geistigen grenzen dadurch enger zieht is das ne formulierung die besser hinkommt?
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Was die unterlassene Hilfeleistung angeht, egal ob bei Schlägereien oder Unfällen, hat Österreich die Nase europaweit sehr weit vorne - ich hab mich vor ca. 4 Monaten mit nem Ausbildner für Rettungssanitäter drüber unterhalten und es kommt scheinbar echt oft vor, dass die Anwesenden nciht mal die einfachsten Sachen unternehmen (zB Rettung rechtzeitig rufen, stabile Seitenlage) das hat u.a. folgende 2 Gründe: 1. ist der Führerschein oft das einzige Mal wo Menschen mit nem Erste Hilfe Kurs in Berührung kommen und der ist nur ein vergleichsweise kurzer Crashkurs, bei dem die Praxis relativ wenig vorkommt (z.B. Erste Hilfe in simulierten Stresssituationen mit Lärm, Schreien, etc. kommt meist gar nicht vor) daher fällt es den Leuten meist nicht ein wenns drauf ankommt (in anderen Ländern, etwa Schweden gibts regelmäßige Kurse schon in der Grundschule) 2. es ist ein psychologisches Phänomen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass jemand Hilfe holt geringer wird, umso mehr Menschen drum herumstehen weil jeder die Verantwortung innerlich delegiert und sich denkt "irgendwer wird schon die rettung/polizei" rufen als Hilfeleistung nach dem Österreichischen Recht gilt es schon, wenn du die Polizei rufst wenns ne schlägerei gibt - wie tom schon sagte ist es der gesundheit nicht sehr zuträglich bei 10 leuten dazwischenzugehen egal wieviel schwarze gurte man hat aber mal ganz ehrlich: wie oft passiert es wirklich dass die berüchtigten schlägerbanden ausziehen um sich einen von uns vorzuknöpfen? und meist kommt eine schlägerei nicht aus dem nichts heraus sondern bahnt sich mit beschimpfungen und rempeleien an und genau da bringt es sehr wohl was, wenn man etwa durch kampfsport gelernt hat, sich selbst unter solchem streß zu kontrollieren, bzw. wenn man weiß dass man aufgrund von regelmäßigem training ne chance hat sich ins nächste lokal zu flüchten
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Da es bei Parkour darum geht innerhalb der eigenen körperlichen und mentalen Grenzen den besten Weg für sich zu finden, klammert das 2-jährige nicht aus - im unterschied zu den jugendlichen oder erwachsenen traceuren liegt die Grenzsetzung hier jedoch stark bei den Eltern/Trainern, da kleine Kinder Gefahren noch nicht adäquat einschätzen können Außerdem wird die Ausübung von Parkour auch ganz anders aussehen und zB keine Drops beinhalten Die Frage von Colombina deswegen ins lächerliche zu ziehen find ich kurzsichtig was sich meiner Einschätzung nach gut trainieren lässt ist zB Balance (etwa eine holzlatte am boden entlangmarschieren) beidbeiniges Springen auf allen vieren Bewegungen machen (Frosch, Hase, Spinne, Affe, etc... spielen) Klettern (Sprossenwände hoch und runter [von Mami & Papi gesichert]) einfach auf spielplätzen herumtoben lassen, wo sich möglichst vielfältige Geräte befinden (neuere Spielplätze haben oft Kombinationen aus wenig bearbeiteten Holzstämmen, Seilen, Stangen, etc. zB im Auer-Welsbach-Park 1150 Wien in der nähe von Schönbrunn)
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@Lillie Daniela Leitner hat vor kurzem ne Magisterarbeit über Parkour geschrieben sollte in der Nationalbibliothek unter dem Titel "Parkour als aktuelles Jugendkulturphänomen - Herausforderungen für die Freizeitpädagogik unter Einbezug des Ansatzes Risflecting" aufliegen. wenn nicht, müsstest du versuchen es direkt am FH-Campus Wien Studiengang f. Sozialarbeit (Freytaggasse) zu beziehen, bzw. dich direkt an die verfasserin wenden (den Kontakt kann ich dir herstellen)
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@rude: ich bin nicht tief in der materie drin aber zwei punkte fallen mir dazu ein, vielleicht kannst du sie aufklären: soviel ich weiß gibt es keinen generellen Haftungsausschluss, was wenns blöd hergeht bei unter 16-jährigen doch zu problemen führen kann wenn minderjährige in die halle kommen, haben dann die verantwortlichen eine aufsichtspflicht für sie?
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ich bin persönlich auch ein fan von hochwertigen schuhen & anderen sportgeräten und die gibts halt selten sehr billig, dafür hält das zeug meiner erfahrung nach auch viel länger
Parkour-Vienna
Gegründet im Sommer 2004, online seit 01/2006.
Parkour-Vienna.at ist das read-only Archiv der größten Parkour-Plattform im deutschsprachigen Raum und Grundstein der österreichischen Community.
Seit 2021 ist Parkourvienna.at die aktive Community-Plattform.
Parkour-Austria.at bietet geleitete Trainings/Workshops und ist die Anlaufstelle, für professionelle Anfragen.
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