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Super dass ihr das auf die Beine gestellt habt ) viel spaß beim Training @tom: bitte füg diesen Workshop zum Frauen/Mädchen Artikel hinzu
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um mich etwas verspätet auch einzubringen: ich verwende bisher immer Traceurin - einfach deshalb weil ich dann mit einem Binnen-I beide Geschlechter erwähnen kann und es noch lesbar halte: z.B. TraceurInnen vs. Traceure und Traceusen
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@vereinsgründung: erstmal danke an franky an die ausführliche Darstellung wie solche Strukturen beim Jiujitsu aufgebaut sind ich kann auch die argumentation nachvollziehen, dass bevors irgendwer macht (Vereins/Fachverbandgründung), es lieber "wir" (wer auch immer in "wir" aller inkludiert ist ;-) selbst machen sollten. Denn all die Kritik die hier sehr trefflich erst von Bernhard und von vielen anderen vorgebracht haben, dass Parkour kaum voll erfasst werden kann - geschweige denn in ein Wochenende gepresst werden kann - diese Kritik würde jeden von uns treffen. Wenn ich auf die 5 Jahre meines aktiven Trainings zurückblicke, dann hat sich mein Verständnis von Parkour immer wieder verändert - es ist gewachsen, hat sich vertieft, ist zwischendurch auch wiedermal ausgedünnt. Ich bin einigen Leuten begegnet die auch nach Jahren der Entwicklung noch sagen konnten: wow, durchs heutige Training/Gespräch/Erlebnis hat sich für mich ein neuer Aspekt von Parkour erschlossen. Ich sehs eher als Samen einer Idee die keimt, wurzelt und wächst, als ein fest einbetoniertes "genau diese 3 Seiten Text ist Parkour und nix anders" einen Verein zu gründen und die Zertifikatsmaschine anzuwerfen würde aber genau in diese Richtung gehen - wir würden das was wir kritisieren nur in schönerer Verpackung abliefern können, aber die grundlegenden Widersprüche könnten nicht beseitigt werden. “To be Strong, to be useful” – Georges Hebert - ich denke Parkour schreit direkt nach einer Netzwerkstruktur in der man in (interessiertem) Austausch miteinander steht Es ist mehrmals erwähnt worden, dass das Community-interne Weitergeben von Wissen und Erfahrung ein zentraler Teil davon ist Parkour zu leben. genau hier sehe ich einen wichtigen Ansatzpunkt, dass dieses Weitergeben und gegenseitige Begleiten und Weiterentwickeln auch aufrechterhalten und gepflegt wird. Wichtig ist aber dass es sich nicht auf einige ganz wenige beschränkt, dies machen, denn sonst werden informelle Hierarchien und Abhängigkeiten geschaffen, und einigen wenigen auch viel aufgebürdet. Dafür brauchts aber auch den Austausch untereinander, sonst sind wir bei reinem Trial & Error bei dem Jeder/Jede von Neuem anfängt und das Rad (mehr oder weniger eckig) neu erfindet
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@alexx: du hast es sehr umfangreich dargestellt - ich folge deiner argumentation In anderen Bereichen, z.B. beim Klettern wo ich ein klein wenig Einblick habe, werden ebenfalls unterschiedliche Ausbildungen (Erlebnis Berg, Übungsleiter, Instruktoren, Bergführer) angeboten, deren TeilnehmerInnen sich in Können und Erfahrung sehr breit streuen - vor allem an der unteren Stufe der Ausbildung (nach oben hin wird die Luft dann sehr dünn) Für vieles reichts durchaus, dafür gibts dann auch klare Einschränkungen wofür diese Scheine jeweils gelten und wofür nicht. Sie stellen also eine Mindestqualifikation dar - eine Basis die auf jeden Fall vorhanden sein muss. Das heißt z.B. beim Übungsleiter dass man richtiges Sichern vermitteln kann - die Liebe zum Klettern oder den Bergen jedoch nicht zwingend. Und genau das ist auch ein Problem der Parkourausbildungen: Technisches Wissen, Übungsaufbau etc. kann relativ schnell vermittelt werden, da gibts auch schon gute Bücher dazu. Die Philosophie im eigenen Training zu verwirklichen versuchen, das Parkourauge entwickeln, Bewegungsabläufe auch intuitiv analysieren können, den eigenen Körper & Geist anpassen... sind alles Fähigkeiten die Zeit brauchen. Zeit ist aber eine sehr beschränkte Ressource in Ausbildungen - da sind diese Parkourkurse nicht alleine. Dafür sind sie sehr niederschwellig - Voraussetzungen und Aufwand sind moderat. Die Angebote die ich mir bisher (von außen) angesehen habe, scheinen sich durchaus Mühe zu geben, etwas zu vermitteln und Parkour bzw. Freerunning (manchmal getrennt manchmal als einheitsbrei) näher zu bringen. die FAM ausbildung wirkt etwa so als würde von seiten der anbieter viel arbeit drinstecken und auch von qualifizierten Leuten durchgeführt werden. Ich habe da von einem Teilnehmer auch schon gehört dass dort auch inhaltlich einiges geboten wird. Aber das ändert nichts an der strukturellen Kritik die Alexx so treffend formuliert hat - es ist einfach zu wenig Zeit damit das erworbene Wissen und Können auch Wurzeln schlagen kann. Gleichzeitig gibts aber auch einen Bedarf an "Zertifizierten" - einfach auch deshalb weil wir es in Österreich (und anderswo) gewohnt sind "Titel" mit "Qualität" gleichzusetzen. von dem her denke ich dass wir diese Entwicklung nicht stoppen können. Was aber eine Möglichkeit ist, ist weiterhin gute Communityarbeit zu leisten - denn eine Szene in der es üblich ist neben dem körperlichen Aspekt auch den philosophischen Aspekt von Parkour zu leben ist der Beste Schutz gegen eine (kommerzielle) Aushöhlung
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@kitkat, michi, radieschen: vielen Dank für euer Feedback - so abgedroschen es vielleicht klingen mag: es ist für uns echt wichtig diese Rückmeldungen zu bekommen, da sie uns eine große Orientierungshilfe sind Ich werde euer Feedback auch in den ABschlussbericht einarbeiten @michi: vielen dank für deine Worte - für mich ist es echt schön zu lesen dass die einführung auch als solche ankommt und das was ich und andere zu vermitteln versuchen nicht einfach als leere Worte durch die Luft schwebt. Für mich ist die Philosophie eine Grundhaltung, die mehr Sinn gibt als es ein rein körperliches Training schaffen könnte. Ich stoß immer wieder auf neue Herausforderungen (auch außerhalb des Parkourtrainings) an denen ich merke wie weit ich die Parkourphilosophie selbst verinnerlichen konnte - oder auch nicht ;-). Wie beim Training: manchmal bin ich überrascht was mit Leichtigkeit möglich ist, und ein andermal sitz ich am Hintern und frag mich ob ichs jemals schaffen werd mich nicht wie ein verrosteter Panzer zu bewegen ;-) @gilrsjam: tom hat schon geantwortet - mehr als 2h ist für die Coaches 1. Terminlich schwer und 2. ist es auch aufmerksamkeitsmäßig anstrengend und 3. werden bei einem größeren Zeitfenster die Teilnehmerinnen verteilter eintrudeln, was gemeinsames Aufwärmen schwer macht - und das ist für mich ein extrem wichtiger Teil des Trainings um auch nachhaltig dabei zu bleiben. wozu ich aber einladen möcht ist danach einfach gemeinsam weiterzutrainieren - ab und an sind ja einige noch länger geblieben, bzw. Kate hat da schon gestartet nach der Halle noch ein Training anzuhängen. von unserer seite ist geplant weiterhin bei den 2h Blöcken zu bleiben. und so wie rocket geschrieben hat: "Alles weitere ist in eurer Hand"... und dank des Spirits in unserer Parkourszene gibts auch viele helfende Hände die auf dem Weg begleiten - unter anderem auch eure
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"What you should want to do, as a Parkour practitioner, is to take risks in situations that are not dangerous, in order to learn the techniques for example; and jump in dangerous situations only if there is no risk to fail." Der Satz hat mich echt beeindruckt - das Thema Risiko & Parkour beschäftigt mich schon länger und ich hab einiges dazu zu Papier gebracht. Aber in dieser Kürze ist es mir noch nicht gelungen die Essenz einzufangen. Ein weiterer Punkt der mir sehr gefällt ist seine Analyse des Effizienzgedankens in Parkour (Interview 1), die umfangreicher ist als alle die mir bisher begegnet sind. Naïm hat in diesem Interview gut geschliffene Gedanken mit uns allen geteilt, die in Kürze einen tiefen Blick in Themen gewähren und nicht an der Oberfläche verharren - vielen Dank für die Arbeit es niederzuschreiben und zu teilen ich glaube dass sich darin noch einige Perlen verstecken die mir beim ersten drüberlesen gar nicht aufgefallen sind... und Danke an Alexx und Parkour Linz, dass ihr euch die Arbeit gemacht habt, das Interview zu führen
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Parkourtraining für Frauen & Mädchen Winter 2012 gefördert von Es ist wieder soweit - nachdem wir Wiens Plätze mit gut besuchten Girl's Jams belebt haben, gibt es nun wieder Hallentraining für Frauen und Mädchen. Von November bis Dezember findet während der Schulzeit einmal wöchentlich von 18-20h ein angeleitetes Parkourtraining in einem Turnsaal statt. Dabei werdet ihr von erfahrenen Coaches begleitet, Hindernisse im Turnsaal mit unterschiedlichen Bewegungsformen (Klettern, Laufen, Springen,...) zu bewältigen und eure Fähigkeiten auszubauen. Wie im Vorjahr findet das Training im Turnsaal der VS Kleine Sperlgasse 2a statt. Eine Nachlese der letzten Indoor-Saison findet ihr hier. Training nur mit Hallenschuhen (helle Sohle) oder barfuß Die Teilnahme ist gratis. Die Daten in aller Kürze: ab 6.11. bis 18.12. jeden Dienstag 18-20h Turnsaal Kleine Sperlgasse 2a für Frauen & Mädchen ab 14 (unter 18: bitte Einverständniserklärung der Eltern mitbringen - siehe Anhang) Vielen Dank an dieser Stelle an Backbone (mobile Jugendarbeit 1200) die uns bei diesem Projekt unterstützen. Ebenfalls Dank an unseren Fördergeber MA57 - Frauenabteilung der Stadt Wien. Ich freu mich im Namen aller Coaches aufs gemeinsame Training martin Einverständniserklärung.pdf
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Wir nähern uns dem Ende: das letzte Training findet am 18.12. statt im Frühjahr 2013 wird es KEIN Hallentraining geben Wir werden aber nächstes Jahr wieder mit Girl's Jams veranstalten Ich freu mich sehr dass das Training so gut von euch genutzt wurde Vielen Dank an dieser Stelle an die Coaches von CtC die das Training angeleitet haben, an Backbone und die MA57 -Frauenabteilung der Stadt Wien
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Für mich ist in letzter Zeit immer wieder die Frage aufgetaucht: "Was macht einen guten Spot aus?" Die Frage ist auch deswegen interessant, da es von Seiten der Stadt Wien überlegt wird vereinzelte Parks in Zukunft so zu machen dass sie das Parkourtraining begünstigen. dazu hab ich ein paar Gedanken und ich lade euch ein gemeinsam hirnzuspinnen, Beispiele zu bringen etc. 1. bauliche Vielfältigkeit unterschiedliche Höhen, Materialien, Formen und Abstände 2. Platz genügend Platz damit mehrere Traceure auf einmal trainieren können und auch im Hindernisse auf verschiedenen Wegen bewältigen zu können 3. sichtbare Gefahren Mauern, Drops, harte Oberflächen oder Kanten sind Gefahren - dadurch dass sie leicht zu erkennen sind lernen auch AnfängerInnen schnell damit umzugehen. problematisch wirds bei Oberflächen die zB extrem rutschig sind oder Materialien die zwar stabil aussehen aber in wirklichkeit schlecht verankert sind etc. dann wird es vor allem von AnfängerInnen gar nicht wahrgenommen und kann zu bösen Überraschungen führen. 4. Mistkübel je sauberer der Spot, desto angenehmer ist das Training dort und es liegen tendenziell weniger Glasscherben herum 5. Wasserleitung grad im Sommer gehn die Wasservorräte schnell zur Neigung und Dehydration ist bekanntlich ein schlechter Trainingspartner
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zur Info: ich werde ab Mitte Dezember bis Anfang April ein Leben abseits des Netzes führen - wenn also in den nächsten Monaten weitere Anregungen kommen, wirds bis April dauern bis sie eingearbeitet werden
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@blane: you are famous for pushing yourself very hard - how do you determine the point where it would turn into destroying your body, rather than pushing the limits? how do you cope with injuries? how do you keep the balance between coaching and your own training?
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Der Wiener Lokalsender W24 hat einen Parkourbericht am Schwendermarkt (the fountain) gebracht: w24 Bericht (ab Minute 21:30)
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merci nächstes mal werd ich vorher mal durchschnaufen, damit ich nicht im Fast-Forward-Modus red ;-)
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@blane: ist das jetzt ein eigenes (3.) Interview oder ist es eine Erweiterung zum PKgen Interview?
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sehr kompakte 1. hilfe sets gibts auch beim intersport eybl - problem ist aber auch hier, dass sie mit viel krimskrams gefüllt sind, den du in der stadt (mit relativ nahen Krankenhäusern) nicht brauchst
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wenns der eigenen Motiviation dient, ja das ganze darf aber nicht zu einem "jede/jeder muss diese challanges machen" werden, sonst sind wir genau dort, dass man nicht selbst die Ziele wählt sondern wählen lässt daher wär ein kurzer einleitender Text zum Threat wichtig (ev. ein auszug aus TOMs text)
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hey michie! aus Trainersicht wars super, ich freu mich schon auf morgen
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wow ich find den sprung so beeindruckend und in der slowmo aufnahme sieht er nochmals mächtiger aus die idee konkrete ziele für jedes Training zu setzen find ich gut - für mich ist dein artikel eine motivation das wieder bewusster und regelmäßiger zu machen. einen echten knackpunkt finde ich die "ganz oder gar nicht" Sache: mir passiert es immer wieder, dass ich mich an einem Sprung abquäle, das gefühl hab alles zu geben und es doch nicht richtig hinhaut - einfach weil ich gegen mich selbst arbeite und krampfe und blocke von da dann wieder runterzukommen, fokus zu kriegen und den sprung in "lockerer Spannung" durchzuziehen fühlt sich so anders an und auf einmal funktionierts gratulation zu deinem inneren Kampf den du da erfolgreich ausgestanden hast ;-)
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@naim: what do you percieve as helpfull in order to get "into flow"? and what does prevent to get into it?
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hmmm ich war nicht oft auf demos, aber wenn, dann hab ich dort (auch) viele junge Leute gesehen, die für ihre Überzeugung auf die Straße gegangen sind - also öffentlich ihre Meinung kundtun. Occupy - mitgetragen von einem Haufen junger Leute. die Lichterkette ums Parlament vor 3 Jahren - ebenfalls ein Haufen junger Leute dort. sind aber eventuell die gleichen Leute die sich bei auf 9gag einen ablachen oder "die große Chance" anschaun, weils "leider geil" ist mit freundInnen im Kollektiv das Hirn auch mal abzudrehen. Das Internet machts leicht das zu finden wovon man eh schon vorher weiß dass es stimmt. Ebenso beim Thema "die Jugend von heute". Dass sich ein 15-jähriger vielleicht im Forum eher zutraut mal einem junggebliebenen AltFreerunner ans Bein zu pinkeln als im echten Leben, ist für mich recht nachvollziehbar - das Web enthemmt. Ein Blick auf die Kommentarseite von Krone, Kurier, Standard, News whatever zeigt das das beileibe kein Phänomen ist von dem allein Jugendliche betroffen sind. Marc hats super gesagt: es geht drum eine Balance zu finden zwischen sozialer Anpassung und eigener Identität. Beides hat seine Licht und Schattenseiten: stell dir Leute vor die gnaden- und kompromisslos das machen was sie für richtig halten - das macht ein Zusammen unmöglich, denn dann wird drum gestritten wieviel Engel auf eine Nadelspitze passen und im Endeffekt sind dann eine Menge Leute einsam, da jeder Kompromiss, jedes Zugeständnis (und wenns nur Gugelhupf statt Sachertorte ist) ein unüberbrückbares Hindernis wird. oder Leute die sich allem unterwerfen und sich selbst und ihrer Meinung keinen Wert zubilligen beides sind eher Krankheitsbilder als gelungene Lebensentwürfe. Daher unterstreich ich nochmals das was kitkat schon gesagt hat und die Jugendforschung unterstreicht (siehe 6. Bericht zur Lage der Jugend): Jugendliche sind Menschen mit ganz unterschiedlichen Interessen, Fähigkeiten, Wünschen... und sie sind in einer Zeit des Lebens, in der sie sich rasant entwickeln und einfach vieles ausprobieren - natürlich ist man dabei nicht immer "authentisch", denn vieles im Leben passt einfach auch nicht zusammen und muss erstmal mühsam unter einen hut gebracht werden. Dem Anspruch der "Authentizität" im Sinne einer unverrückbaren Überzeugung wie "gutes Leben" auszusehen hat, werde ich auch mit knapp 30 nicht gerecht - allein eine Beziehung zu führen hat da meine Standpunkte & Überzeugungen verändert - gar nicht dran zu denken wie das sein wird wenn ich mal selbst Kids hab und sie nicht nach Dienstschluss wieder abliefern kann ;-)
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@parkourgenerations how do you cope with parkour bans? Is the community in england still growing and if yes: how do you cope with a growing number of traceurs? Do you also give "what is parkour" inputs in your classes or is it "just" training?
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Guten Morgen an alle Freunde der sportlichen Betätigung ;-) Die Österreichische Bundes-Sportorganisation, (Dachorganisation und Interessensvertretung des österreichischen Sports), hat eine Unterschriftenaktion gestartet. Gefordert wird die tägliche Turnstunde im Kindergarten, in der Volksschule und in allen weiteren Schultypen! Ich find die Aktion sehr unterstützenswert - mehr infos & die unterschriftenliste findet ihr auf www.turnstunde.at
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hi kathi! gibts für samstag noch einen platz in der halle? wenn ja dann möcht ich ihn gerne füllen lg martin
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@kate: wenn es das wetter zulässt wird wieder einer der Coaches nach draußen gehen - entschieden wird das aber immer vor Ort
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@kitkat: ein sehr wichtiger Punkt der immer wieder unter den Tisch fällt (wenn auch nicht mit Absicht) - du hast es selbst schon erwähnt: um der Einzigartigkeit eines Menschen gerecht zu werden, braucht es Beziehung/Kontakt/Auseinandersetzung. @Kill your TV: es gibt sicherlich Menschen die gelernt haben mit einem Fernseher umzugehen - ich gehör nicht dazu und meine aufmerksamkeit wird von der Mattscheibe immer magisch angezogen ob ich will oder nicht... deshalb lass ich sie in meinem privatem Rückzugsraum nicht rein und hab mich nach reiflicher Überlegung auch entschieden keine Zeit reinzuinvestieren damit umzugehen zu lernen ;-)
Parkour-Vienna
Gegründet im Sommer 2004, online seit 01/2006.
Parkour-Vienna.at ist das read-only Archiv der größten Parkour-Plattform im deutschsprachigen Raum und Grundstein der österreichischen Community.
Seit 2021 ist Parkourvienna.at die aktive Community-Plattform.
Parkour-Austria.at bietet geleitete Trainings/Workshops und ist die Anlaufstelle, für professionelle Anfragen.
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