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Was heißt hier Amateurmäßig? Ich bin diplomierter Grafikdesigner und Parkuhr mach ich auch schon seit mindestens einem halben Jahr. Nur weil beim upload jpeg-Artefakte entstanden sind? Sowas lass ich mir hier nicht sagen. tribute to günsch
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Lek3CT liked a post in a topic: Parkour Vienna Design Contest
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"nur die harten kommen in' garten" sry.
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Hab ja gesagt - versuchen ist immer drin, nachdem die Nadeln doch besser funktionieren dürften als Plazebos - nur bezgl. hochkarätigen Ärzten hab ich halt auch so meine Erfahrungen, wo zB ein führender Sportarzt in Ö, der Osteopathen ausbildet, eine Hokuspokus Behandlung an mir durchgeführt hat Iwelche Inhalatoren schon angeraten bekommen/probiert? Könnt mir vorstellen, dass da was durchaus helfen kann - ich hab bisher halt nur bronchienerweiternde genommen, also zu wenig Ahnung. Hoff du findest was :/ Lass die Shisha mal stehn.
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Ich mag nicht den Bumann spielen.. hab wirklich länger nachgedacht ob ich's überhaupt posten soll, weil es dir theoretisch den möglichen Effekt der Therapie zertören kann. Aber nachdem es doch auch um potenziell viel Geld für möglicherweise nichts geht, dachte ich, ich geb doch den Senf ab. (Und poste eine, die nicht all zu klar spricht) nur eine von vielen: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19250001 Kurzzusammenfassung (positiv interpretiert) der meisten Studien: "Akupunktur" hilft, aber wo man die Nadeln hinsticht scheint wurscht zu sein. Also Plazebo tritt ein, möglicherweise andere Effekte (Reaktion auf Schmerz, ausschüttung von Hormonen, etc.), wenn auch unklar, aber die östliche Meridian-Lehre ist, wenn man die Studien nicht ignoriert, eigentlich widerlegt. Aber wenn'st es trotzdem machen möchtest, schlag ich vor zu einem zu gehen, von dem die Leute nicht sagen, dass sie danach mehr Schmerzen hatten als vorher und schätz dann wird's schon passen (Hoff nur, dass dir dein Arzt nicht Homöopathie angeraten hat, sonst würde ich Arzt wechseln.)
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martin liked a post in a topic: Gerichtsprozess London (Tfl vs Urban Exploring)
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TOM liked a post in a topic: Gerichtsprozess London (Tfl vs Urban Exploring)
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Alexx liked a post in a topic: Gerichtsprozess London (Tfl vs Urban Exploring)
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Bin gespannt, eigentlich ein wichtiger Fall. Wo ich ein Problem sehe ist, dass die Gruppe anscheinend auch Schlösser geknackt und Brecheisen hier und da eingesetzt hat. Aber who cares, wenn wer in ein verlassenes Grundstück einbricht ohne Schaden bis aufs Schloss anzurichten ohne kriminelle Intention? ..Wie lächerlich das eigentlich schon klingt, wenn man das aus der Vogelperspektive betrachtet. Da hat jemand ein Schloss kaputt gemacht. Gerichtsprozess. Andere Personen verursachen Milliardenschäden, verschulden Tode vieler Menschen, wirken dem Untergang unserer Spezies entgegen und es gibt keinen Prozess. Für Schäden muss natürlich gerade gestanden werden. Wenn jemand in ein privates/bewohntes Grundstück einbricht, indem er ein Schloss knackt/etwas zerstört um die Aussicht zu genießen, ist das etwas anderes, aber auch das kein Kapitalverbrechen. Wenn ich ein nicht benutztes Grundstück hätte, und ein paar Leute knacken das Schloss um in der Wiese ein Bier zu trinken und gehen ohne Müll zurückzulassen, verlang ich nicht, dass sie ins Gefängnis wandern o.O. Schloss zahlen, Erklärung, Community Service und hat sich. Weil "Es gehört sich nicht" aber wie gesagt sehe ich einen Unterschied zwischen privatem genutzen Eigentum und verlassenem/nicht genutzen Eigentum. Die Verhältnismäßigkeit von "Da wurde ein Schloss kaputt gemacht, aber sonst keinerlei Konsequenzen" zu "Polizei stürmt das Haus und verhaftet die Person" sehe ich nicht. Bin mal gespannt, hoffe die place-hackers haben einen Anwalt, der Augen öffnen kann. Disclaimer: Genutztes Privateigentum (Das nicht dem öffentlichen Raum geöffnet/zugänglich ist, sonst könnt ihc ja nicht ins MQ) ist für mich Tabu, hätte aber kein schlechtes Gewissen, wenn ich über eine Mauer hüpfe und eine verlassene Fabrik o.Ä anschaue und dann spurlos wieder verschwinde.
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TERRORISMUS! TERRORISMUS! BLEH BLEH! sogar auf der nato page ein artkel http://www.nato.int/docu/review/2008/04/AP_COST/DE/index.htm
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Stimme zu - unangemessen ja, aber ich glaube nicht absichtlich unangemessen bei dem. Der Typ scheint halt nicht der erfahrenste/hellste zu sein und wollte sie meines Ermessens nach nicht verletzen. Vermutlich zu viel Ferngesehen und in dem Moment nur noch gesehen.. "Täter flüchtet, muss stoppen wie ichs in CSI gelernt hab!" kA was da gerade los war, dass er sie derart schnell aufhalten musste statt ihr hinterher zu laufen und sie aufzuhalten. Seine sofortige Reaktion und die dumme Ausrede mit zusammenstoßen zeigen imho, dass sein Gehirn da gerade etwas aussetzt und er nicht damit gerechnet hat, sonst wäre im bewusst gewesen, dass neben ihr eine andere Person steht die alles mitbekommen hat und er gerade noch geschriehen hat "HE STEHNBLEIBEN!". Hat er falsch reagiert/gehandelt - ja Hat sie falsch gehandelt? vermutlich auch ja. Er hätte sie halten sollen, nicht stoßen - offenbar ein unerfahrener Polizist, von denen es genug gibt. (oder hat gelernt - besser rempeln als halten wegen Risiko und kann schlecht Risiken einschätzen) g'schissene Situation, aber mich machen Aktionen wie die Handykontrollen und Machtmißbrauch oder die Story vom Sascha mit den zwei ohnehin aufgereizten Polizisten, die nurnoch iwie ihre Macht auskosten wollen, wenn sie schon richtig angezogen sind weit mehr fertig.
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Sascha, ich versteh dich schon.. das einzige, was ich aussagen und warnen will bzw nicht gut heißen kann ist die message "wenn man diese form von vertrauen hat - dann kann nichts passieren "nothing can happen" Gleicher schwachsinn wie das ilabaca "choose not to fall" Ich kann nur wieder auf den Backflip zu Tod kürzlich hinweisen - extrem skilled, tausend mal gemacht und vertrauen da. (Hat sich wohl nicht stark genug gesagt "Ich falle jetzt nicht"?) Oder David Belles berühmter Katzenbail. Ich verstehe auch wieso dir das so viel Freiheit gibt und ich finde das schön! Und ich will nicht versuchen dich von der Sichtweise (oder Weisheit, Ebene, wie auch immer du's nennen willst) abzubringen. Du bist dadurch sicherlich freier und springst vll sogar sicherer! Nur ist sie eben gefährlich, wenn man ein so großes Selbstvertrauen aufbaut, dass man glaubt es kann nichts passieren oder glaubt, die chance ist nahe null. Zu den eigenen Fehlern kommt immer noch externes dazu. Braucht grad im Sommer nur eine Mücke sein, die ins Auge oder den Mund fliegt beim Absprung. Es gab sogar bei uns noch vor drei Jahren ohne Namen zu nennen Leute, die das geschluckt haben wie Weisheitspillen und geglaubt haben man ist unbailbar, solang man "diese Form der Weisheit und des Vertrauens" gefunden hat. Also nochmal abschließend - die message, dass man sicherer ist, wenn man genug trainiert um vertrauen in seine bewegungen zu haben ist top! Ich bin zB bei vielen Sprüngen noch nicht so weit! Und man wird sich freier und sicherer fühlen! Wie im Video zu sagen (teil-quote) "If you really believe it, nothing can happen" - nicht gut und gefährlich. Ich trainiere lieber langsam und stetig um kräftiger und sicherer zu werden, bis mir mein körper auch bei schwierigeren dingen "tu es!" statt "versuchs vll mal" sagt. Und bleib dabei am Boden. Gibt mir (in meinen Augen), wenn auch vll langsamer, die gleiche Freiheit mit weniger Illusion und mehr Sicherheit. mfg
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Bzw.. jetzt sehe ich es.. Du bist der Meinung, man ist durch das Vertrauen und seine Gedanken so sicher, wie die chance ist, nicht im Lotto zu gewinnen.. Dann war es gut, dass ich hier etwas gegengesteuert habe und jetzt verstehe ich auch deine Freude und Weisheit. Sie ist Religion. Genau wie ein gläubiger Christ daran glaubt, dass ihn Gott beschützt oder es ein Leben nach dem Tot gibt und er u.U daher eh kaum zu verlieren hat. Das ist schön für dich Sascha und deine Denkweise, dein Vertrauen und die Bestätigung durch bekannte Leute gibt dir viel Freude und "Sicherheit" - Das hilft nur niemand anderem. Du glaubst du bist sicher, die Realität zeigt sich halt in Berichten wie "Parkour heinz XY bei backflip auf dachkante ums Leben gekommen" Und dementsprechend gefährlich kann sie für Junge Leute sein. Und du hast absolut Recht - ich bin nicht weit genug dafür - und werde es nie werden. Absichtlich. Für den einen ein Fortschritt, für den anderen eine Illusion.
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Alte Dinge ausgraben? Du hast das video gerade gepostet, ich wusste nichtmehr worums in dem thread geht, hab auf Seite 1 (von 2) gedrückt und deine Aussage war die erste Antwort o.O Also "Lass es Gerald ;)" ist hier etwas fehlplatziert
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check nicht ganz, was du anders denkst, wenn du eh sagst, dass 100% fiktion ist. Wenn wir uns beide einig sind, dass man mit dem Vertrauen aus deinem Video 10000mal sicherer ist, als wenn man sich nciht vertraut oder Anfänger ist - leiwand. Wenn wir uns beide einig sind, dass man mit dem Vertrauen aus dienem Video immer noch weit weg von 100% sicherheit ist, weil ein Mensch fehler machen kann, egal wie sehr er sich vertraut - leiwand. Aber offenbar ist unsere Sichtweise ja so unterschiedlich und du hast in deinem hohen alter so viele Jahre gedanklichen Vorsprung, der dir die Weisheit offenbart hat, und ich muss mit meinen mitte 20 noch viel aufholen, weil ich mir die letzten zehn jahre ja kaum gedanken über mich und meine umwelt gemacht habe und sozial und gedanklich zurückgezogen gelebt habe Ich verstehe diene Sichtweise Alter=Weisheit, sie hat halt an Aussagekraft ähnlich viel wie "You can't understand it, therfore it is god"
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Na dann schreibe ich hier halt mein feedback.. Du kriegst es hart, ehrlich und von Freund zu Freund Ich finde einen Hintergedanken der message sehr gut, die aufmachung drum müll. Genau dieses Vertrauen in sich selbst ist es, dass das meiste aus einem herausholt und herausholen kann. Je mehr man trainiert, desto leichter kommt dieses Vertrauen. Wenn man dieses Vertrauen nicht findet, kann man nicht 100% geben. Man sieht ein Hindernis, einen Sprung und darf nicht denken "uh.. schaff ich das.. vll naja.." sondern "wow, nice, den mach ich" und nicht 100mal antasten, sondern springen. So ist es ideal - und der Hintergedanke bei jedem Trianing. sich 1000mal auf etwas leichtem antrainieren, um bei etwas schierigerem nicht nachdenken zu müssen, sondern Vertrauen in sich zu haben. Und das genießen. Die Dächeraction und Sprünge, wo ein Fehler zum Tot führen kann, haben für mich nichts damit zu tun. Sind schon zur genüge in anderen Threads abgehandelt worden. Da reicht genauso ein weiter Stangenpräzi, der schwierig ist, und ich mir vll den Knöchel verdrehe, wenn ich falshc lande oder das Schienbein anschlage. Wenn mein Körper und Geist sagt, ich kann es, dann kann ich ihn springen. Passieren kann mir dann trotzdem immer was. Ein Risiko, das man abschätzt und eingeht, wenn man will. Mir ist das Risiko zu sterben zu groß, das Risiko mir das Schienbein aufzuschlagen klein genug um einen schönen Sprung zu machen, bei dem ich mir vertraue. Versteh schon, dass du versuchst die message mit etwas extremerem rüberzubringen, ändert aber mein feedback nicht. mit einem guten video kann das jeder sprung sein. Daher: Message: top! Message rübergebracht: meh (weil man zwar mit dem vertrauenr sicherer ist, aber immer was passieren kann, egal wieviel vertrauen man in sich in dem moment hat, also nie 100% sicher ist) Video: flop!
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Wollte das kommentarlos stehen lassen.. trotzdem noch ein quote von mir aus einer anderen diskussion zu dem thema "..weil jedem egal wie oft ers macht was passieren kann. Und genau das ist in meinen Augen die message, die zB christian damit rüberbringen will. Und deshalb fände ich diesen Vorfall sogar postens-wert. Die Leute glauben, sie sind bail-immun weil sie schon zehntausendmal einen sprung geschafft haben. Die traurige wahrheit sieht halt anders aus. Ein David Belle bailed zB eine Katze (video im inet anschaubar) - same shit" "eine millisekunde unaufmerksamkeit, ein falscher gedanke, ein windstoß, ein hupen im richtigen moment, eine fliege ins auge, etc.. Training kann nunmal nur bis zu einem gewissen Grad Sicherheit bieten. Das leben ist nicht vorherzusehen und unser Gehirn genausowenig. Und wenn man dann (aus welchem Grund auch immer) an Häuserschluchten oder Kränen herumhüpft ist's halt eine Frage der Zeit. "Sicherer" ist man mit Training natürlich. "Sicher" ist man nicht."
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Nein, du interpretierst meinen gerade falsch. Niemand prangert hier irgendeine Sichtweise von jemadem an - ich verstehe das Problem gerade nicht. Ich war der Meinung, dass hier jeder von uns (bis auf competition) die gleiche Philosophie vertritt. Ich habe nur darauf Stellung bezogen, wie es für andere rüberkommt, was du ganz am Anfang geschrieben hast und um Toms post aus meiner Perspektive zu entschärfen. ja, ich hab dein zweites post gelesen..? jeder hier versteht, dass du den unterschied zwischen mord und dem anderen zeug verstehst. Das war ein extremes Beispiel und ich habs nur nochmal geschrieben um zu erklären, dass der Tom es als Übertreibung genannt hat. Es geht darum, dass hier niemand jemanden einschränken will oder eine Philosophie aufdrücken will. Es ist ein Verhaltenskodex den wir gemeinsam definiert haben Ich bin einfach verwirrt - wann hat dir irgendjemand eine Regel aufgebrummt, um zu diesem Thread zu führen? Niemand gibt irgendwem Grenzen hier, nur einen guten Verhaltenskodex und wie wir Parkour sehen um es nachhaltig zu gestalten. Wir kämpfen nunmal zB gegen ein fear-mongering und eine Sensationsgeilheit in den Medien. Dementsprechend vorsichtig muss man LEIDER auch mit gewissen Themen umgehen. Das ist keine unterdrückende Regelung? Bsp: Videos von Kran-kletterern/Hängern und ein Bericht über einen der Abstürzt und wir haben den shitstorm in den Medien. deshalb verbiet ich niemandem sich von einem Kran zu hängen. Ich sag ihm vll meine Meinung ins Gesicht und bitt ihn, es nicht zu publizieren, weil es schlechte Folgen für alle haben kann, aber er soll machen was er will.
Parkour-Vienna
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