Bereits bei den Pfadfindern gelernt, scheint es mir so, als ob es viele sehr schnell wieder verlernen. Kleinste Kleinigkeiten, die für uns potenziell "starke" und "gesunde" Mitglieder der Gesellschaft einen Klacks bedeuten, aber für Andere viel Wert sein kann. Mir ist auch aufgefallen, dass man mit ein wenig Zivilcourage und Unterstützenden Aktionen durchaus seine Umgebung dazu anregen kann, dies wieder zurück in den Kopf zu kriegen... Typisches Beispiel von Heute: Eine Mutter rattert Ihren Kinderwagen Stufe für Stufe herunter, sichtlich bemüht. Ich sehe dies und beschleunige meinen Schritt die Stufen rauf zu Ihr und in dem Moment, als ich sie Fragen will ob ich Ihr helfen kann, bemerkt der Mann neben Ihr dass er Ihr ja auch helfen könnte (auf halben Weg) und half Ihr, den Kinderwagen die Stufen herunter zu tragen. Weiteres Beispiel von heute: Am Heimweg spricht mich eine ältere Dame an, ob ich ein Tierfreund bin und die Nacktschnecke vom Gehweg in den Garten nebenan geben könnte. Gesagt, getan... Nacktschnecke "gerettet" => Omi glücklich. Ich denke von niemanden wird verlangt täglich ein Kätzchen aus dem Baum zu retten oder bewusstlose Personen von der U-Bahn Gleise zu zerren.... aber es tut gut, zu wissen dass man es kann und abgesehen davon man auch wirklich etwas tut, dass Anderen Leuten hilft. Wenn ich mal ein bisschen Zeit habe, frage ich die ältere Dame ob ich Ihre Einkaufstasche tragen soll.... why not, so Kleinigkeiten sind manchen Menschen viel Wert Im Sinne des My goal of the day Threads, posted einfach Eure guten Taten herein und schaut, ob Ihr weitere Menschen dazu motivieren könnt auch zu helfen. Auch Ihr werdet einmal Hilfe benötigen, sorgen wir ein bisschen dafür, dass dies zur Regel wird und nicht die Ausnahme bleibt.