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Alexx

Interviewfeedback und Diskussion

44 posts in this topic

jo leute, es ist soweit. der blog geht online und mit ihm auch unser erstes interview

etwaige diskussionen und feedback zum interview (rein inhaltlich) könnten wir hier austragen. das interviewfragenstellen und diskutieren lassen wir am besten im anderen thread

viel spaß mit dem interview und dem blog generell

lg alex

http://www.parkourlinz.at/blog/

http://www.parkourlinz.at/blog/?p=76

Tatze, Quagga and toktok like this

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eine quatschtante ;) => extrem ausführlich die antworten :D

The filming of these videos was something intense, because both of us were really demanding: I wanted the shot to be the cleanest, and Quentin wanted the movements to be the cleanest and the fastest. Until we were happy with both (video and Parkour), we repeated the shots. That means Quentin had to do a lot of repetitions of each part of each run, and generally he ended the day exhausted. That made us think that was a good way of training. And we could see how much he improved since we began with it: at the beginning, as any other traceur that doesn’t train long runs, he had to slow down a lot when coming into obstacles, and had these „little steps“ problems to take off on his favorite foot. But while time passed, Quentin got used to speed, and could come into obstacles really fast, without having to slow down that much; also, he learned to use nearly every technique with both feet. He told me afterwards that shooting these videos were not only what it seemed (shooting videos): it completely changed his way of training, and made him improve like never he did before. And I could observe this myself when looking at him afterwards. Shooting these videos was definitely a great experience to both of us.

=> der part gefällt mir

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mir gefällt der part auch sehr gut, denn das mit den schnell in die hindernisse ohne speed zu verlieren kenn ich und da arbeite ich auch gerade daran. und ist interessant wie der prozess des video drehen ihr training beeinflusst hat. (ausnahmsweise mal zum positiven)

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"What you should want to do, as a Parkour practitioner, is to take risks in situations that are not dangerous, in order to learn the techniques for example; and jump in dangerous situations only if there is no risk to fail."

Der Satz hat mich echt beeindruckt - das Thema Risiko & Parkour beschäftigt mich schon länger und ich hab einiges dazu zu Papier gebracht. Aber in dieser Kürze ist es mir noch nicht gelungen die Essenz einzufangen.

Ein weiterer Punkt der mir sehr gefällt ist seine Analyse des Effizienzgedankens in Parkour (Interview 1), die umfangreicher ist als alle die mir bisher begegnet sind.

Naïm hat in diesem Interview gut geschliffene Gedanken mit uns allen geteilt, die in Kürze einen tiefen Blick in Themen gewähren und nicht an der Oberfläche verharren - vielen Dank für die Arbeit es niederzuschreiben und zu teilen :) ich glaube dass sich darin noch einige Perlen verstecken die mir beim ersten drüberlesen gar nicht aufgefallen sind...

und Danke an Alexx und Parkour Linz, dass ihr euch die Arbeit gemacht habt, das Interview zu führen :)

toktok, Alexx and murkas like this

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Seine Aussage dass "die Veranstalter von Wettbewerben kein Parkour/Freerunning ausüben" scheint mir doch ein wenig weit ausgeholt. Was sagt ihr dazu?

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Seine Aussage dass "die Veranstalter von Wettbewerben kein Parkour/Freerunning ausüben" scheint mir doch ein wenig weit ausgeholt. Was sagt ihr dazu?

hab ich mir auch gedacht, aber im prinzip hat er recht.... niemand dem parkour von herzen aus wichtig ist, würde einen wettbewerb organisieren oder irgendwie unterstützen - es werden einfach andere ziele verfolgt, die nicht im sinn von parkour sind

kurz darauf spricht er ja wieder davon, "dennoch" alle leute mit respekt zu behandeln... klar, wieso auch nicht... macht sie ja nicht zu schlechteren menschen, sind einfach unterschiedliche werte und ansichten

ein extremer standpunkt, aber er kann es gut argumentieren und ich denke ich verstehe was er meint und wie er es meint - manche brauchen vlt. auch den denkanstoss mal darüber nach zu denken wessen ziele sie da eigentlich verfolgen

toktok likes this

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So hab ich das auch rausgelesen, eh klar. Aber wer definiert das Verständnis, welches diese Veranstalter, zu Parkour und Freerunning haben? Kannst du zu den AoM Veranstaltern gehn und ihnen ins Gesicht sagen "Leute, ihr habt keine Ahnung von Parkour!" ? Wer weiß, vielleicht sind die Veranstalter solcher Events ja sogar spiritueller als Naim sich jemals erträumen könnte (just saying).

AoM gibt sich z.B als Freerunning Competition aus, die Moderatoren sprechen öfter von Parkour - und auch die Facebookgruppe schreibt ab und an mal was über Parkour.

Kann man dann von "Schuldigen" sprechen? Menschen die dafür verantwortlich sind, dass "Parkour in den Dreck gezogen" wurde? Gibt es sowas?

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So hab ich das auch rausgelesen, eh klar. Aber wer definiert das Verständnis, welches diese Veranstalter, zu Parkour und Freerunning haben? Kannst du zu den AoM Veranstaltern gehn und ihnen ins Gesicht sagen "Leute, ihr habt keine Ahnung von Parkour!" ? Wer weiß, vielleicht sind die Veranstalter solcher Events ja sogar spiritueller als Naim sich jemals erträumen könnte (just saying).

AoM gibt sich z.B als Freerunning Competition aus, die Moderatoren sprechen öfter von Parkour - und auch die Facebookgruppe schreibt ab und an mal was über Parkour.

Kann man dann von "Schuldigen" sprechen? Menschen die dafür verantwortlich sind, dass "Parkour in den Dreck gezogen" wurde? Gibt es sowas?

the thing is.... wir kennen die organisatoren persönlich, deswegen tendierst du dazu sie zu vertreidigen (weil freunde). Ähnliches wird auch bei UF/EZ/World championship gewesen sein... dazu habe ich keine Verbindung, da lässt sich leichter darüber "lästern"... you know what I mean?

dieses schuldig sprechen ist denke ich nicht der richtige weg... das ist seine meinung, er hat alles recht dies frei zu äussern.

Und obwohl ich weiss, dass den aom organisatoren was an parkour liegt, finde ich diese meinung gut auf den Punkt gebracht.

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Ich verteidige hier niemanden, und was die Wettbewerbe angeht bin ich gleicher Meinung. Ich wollte das lediglich von eurer Seite hören und erfahren, wie ihr dazu steht.

Aber mir dann unnötigerweise vorzuwerfen dass ich sie "verteidige" ist nicht korrekt. (vor allem aus diesem Post den ich geschrieben habe, kannst du mir sowas unmöglich vorwerfen)

Es geht um Respekt und den eigenen Weg, wir haben das alle verstanden. Deswegen find ich das Thema mit Wettbewerben sehr Zwiespältig, man will niemanden persönlich angreifen und ist immer happy, nett und tralala. Aber auf der anderen Seite verabscheut man die Aktionen einiger Mitmenschen und Ausübenden.

Ich halt mich da eh raus, das Thema mit Wettbewerben hat sich für mich ziemlich erledigt.

Wie steht dann die österreichische Szene dem gegenüber? Ein Gespräch hat man nie wirklich versucht aufzusuchen, niemand ist großartig an die Veranstalter rangetreten und hat mit ihnen ein Wort darüber gewechselt. Aber hinterm Rücken weinen ist immer leicht, und das macht die Parkourcommunity schon seit Ewigkeiten so.

Niemand ist 2007 zur Wasserwelt und hat das ganze protestiert und dagegen gestimmt, kein einziger. Selbst Konsorten wie Robert, Sascha und co waren Vorort und haben mitgefiebert. Genau so wie 2009, wo Andrej Lisal dabei war, und die hälfte der Wiener Szene Vorort war.

Deswegen meine Frage. Wettbewerbe hin oder her, es wird permanent dagegen geschimpft, aber nie was unternommen. Ist das der Geist von Parkour? Leben und leben lassen? :)

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Ich verteidige hier niemanden, und was die Wettbewerbe angeht bin ich gleicher Meinung. Ich wollte das lediglich von eurer Seite hören und erfahren, wie ihr dazu steht.

Aber mir dann unnötigerweise vorzuwerfen dass ich sie "verteidige" ist nicht korrekt. (vor allem aus diesem Post den ich geschrieben habe, kannst du mir sowas unmöglich vorwerfen)

Es geht um Respekt und den eigenen Weg, wir haben das alle verstanden. Deswegen find ich das Thema mit Wettbewerben sehr Zwiespältig, man will niemanden persönlich angreifen und ist immer happy, nett und tralala. Aber auf der anderen Seite verabscheut man die Aktionen einiger Mitmenschen und Ausübenden.

Ich halt mich da eh raus, das Thema mit Wettbewerben hat sich für mich ziemlich erledigt.

Wie steht dann die österreichische Szene dem gegenüber? Ein Gespräch hat man nie wirklich versucht aufzusuchen, niemand ist großartig an die Veranstalter rangetreten und hat mit ihnen ein Wort darüber gewechselt. Aber hinterm Rücken weinen ist immer leicht, und das macht die Parkourcommunity schon seit Ewigkeiten so.

Niemand ist 2007 zur Wasserwelt und hat das ganze protestiert und dagegen gestimmt, kein einziger. Selbst Konsorten wie Robert, Sascha und co waren Vorort und haben mitgefiebert. Genau so wie 2009, wo Andrej Lisal dabei war, und die hälfte der Wiener Szene Vorort war. Ich rieche viel Heuchlerei. Sie verabscheuen das ganze, aber unterstützen ihre eigenen Landsmänner/frauen nachwievor.

Deswegen meine Frage. Wettbewerbe hin oder her, es wird permanent dagegen geschimpft, aber nie was unternommen. Ist das der Geist von Parkour? Leben und leben lassen? :)

Wenn Du eine Diskussion rund um Parkour + Wettbewerbe machen willst => bitte einen eigenen Thread dafür aufmachen (ich denke das wird hier sonst zu komplex und überschattet die restlichen Themen die angesprochen werden, in den Interviews)

ich diskutiere gerne, würde aber noch ein paar weitere stimmen hören wollen

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ab heute ist das interview mit pk gen verfügbar. vorab: das war das erste interview und das erste dass ich retourniert bekam. ich habe von mir aus mehrere kritikpunkte zu setzen warum ich mit der qualität nicht so zufrieden bin.

1. stephen war eventuell nicht der gewünschte ansprechpartner

2. die fragen wurden sehr knapp beantwortet

3. es kam relativ wenig community input

4. meiner meinung nach sorgt das interview nicht für neue erkenntnisse bzw für denkanstöße, wobei das allerdings eines meiner ziele mit der interviewserie ist

anyway. eine kleine abwechslung zur so präsenten diskussion um die trainerausbildungen.

lg alex

http://www.parkourlinz.at/blog/?p=143

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geiles interview, danke! (meine fragen wurden in die richtung beantwortet, wie ich es mir dachte :))

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Interessant, thanks

Lots of work gets undone, i know what he means

toktok likes this

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Sehr spannend.....

Finde die Interviewserie sehr interessant, und freue mich über jedes neue :)

Vielen Dank dafür.

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