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ali333

free running

36 posts in this topic

Dann zeig mir mal einen richtig guten Freerunner der sich nie verletzt hat oder der nicht ein einziges Mal in einer gefährlichen Lage war.

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Dann zeig mir mal einen richtig guten Freerunner der sich nie verletzt hat oder der nicht ein einziges Mal in einer gefährlichen Lage war.

Das ist sowas von Relatiev junge, ich glaube wir reden aneinander vorbei und du vertehst absolut nicht was ich meine!

Ok, du zeigst mir aber im Gegenzug einen einzigen Menschen auf der Welt der noch nie gehört hat das jemand von nem Auto niedergschoben worden ist ohne damit zu rechnen!

Ich habe mich schon mal verletzt, aber ich setze mich keiner bewußten Gefahr aus da ich mir zb 100% bei schwirigen (potenziel gefährlichen) Sachen zutiefst überzeugt bin das ich es jetz so mache wie ich es mir vorstelle da ich sie sehr lange Trainiert habe!

Du willst den Beweiß??

Und das ist nicht bei einer Gefährlichen sache passiert, ähnlich wie Einkaufen gehn udn die Straße überqueren, also wen man nicht damit rechnet und sich nicht sehr konzentriert !

Komisch das bei solchen Sachen nie was passiert!

Es ist so da man weiß das es nun so sein wird aus Überzeugung, und viel Schritt für Schritt Training dahinter steckt!

http://youtube.com/watch?v=oPWRY-zIMe0

Edit:

Lustig wie du dir im Gesundheitstread gerade irgenwie widerspricht*mhhhh*, wie jetz???

gesunde Einstellung

aber leider gibt es selbst beim einfachsten Sprung immer die Möglichkeit sich zu verletzen, selbst wen man einfach nur läuft( zB. Fuß umgnicken)

man braucht keine waghalsigen Sprüne um sich zu verletzen

das gilt aber für alle sportarten

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ich mein mit meinen ganzen Aussagen nur das man mit mehr Risiko meistens schneller voran kommt und oft aus Stürzen lernt. Natürlich kann man sich bei mehr Risiko auch leichter verletzen und dadurch hat man wiederum lange Trainingspausen. Das wichtigste ist eine gute Mischung aus Risiko und Erfahrung.

Mir passiert bei risikanten Sprüngen bis jetzt noch nichts, mich erwischt es meistens bei ganz einfachen Sachen, die ich schon ewig kann, da man sich da am wenigsten konzentriert.

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Das wichtigste ist eine gute Mischung aus Risiko und Erfahrung.

b-shit..... bist du selbst auf diesen glorreichen gedanken gekommen, oder hast du das von AFF ?

sowas von daneben die einstellung.. als wenn verletzungen und risiko was normales wären

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Mir passiert bei risikanten Sprüngen bis jetzt noch nichts, mich erwischt es meistens bei ganz einfachen Sachen, die ich schon ewig kann, da man sich da am wenigsten konzentriert.

sag bitte weil DU dich dabei weniger konzentrierst

gerade bei parkour ist es wichtig, dass man kein hindernis unterschätzt und jedem hindernis gleiche konzentration widmet, auch wenn du nur nen einfachen präzi machen willst, den du schon tausend mal gemacht hast

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omg sowas habe ich noch nicht erlebt, manche Leute hier sind nur auf Konflikte aus und sind so wies scheint mehr am streiten interessiert als an Parkour. Glaubt ihr ernsthaft das man Fortschritte macht wenn man nicht mal was riskiert. Wie soll man denn neue Sachen lernen. Und bei allen sich die man zum ersten Mal macht ist Risiko dabei. Ihr seit alle so fixiert auf eure Philosophie und auf eure Gequatsche über Sicherheit das ihr den wahren Sinn von diesen Sportarten, sei es Pk oder Freerunning, nicht versteht. Hier geht es darum seinen Körper zu kontrollieren, Spass zu haben und einfach was neues zu probiern. Wollt ihr jetzt Fußballspieln verbieten?? Denn da ruiniert man sich viel leichter die Bänder. Oder vielleicht gleich noch den ganzen Wintersport.

Und ich steh zu meiner Aussage:Das wichtigste ist eine gute Mischung aus Risiko und Erfahrung. Und wer von sich aus zu viel riskiert wird das ganz bestimmt nicht nur bei Parkour machen, sondern bei allen anderen Sportarten oder zB beim Autofahrn.

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naja... ist nur die frage wer es nicht wirklich versteht

glaubst du wirklich, dass dir leute mit sicherheitshinweisen/sicherheitstipps etc. schaden wollen? denkst du es ist deren antrieb, dass du dich so langsam wie möglich weiterentwickelst?

klar, dass durch uneinsichtigkeit konflikte entstehen... aber man sollte auch verstehen warum diese konflikte entstehen

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ich bin ganz und gar nicht auf konflikt aus.

ich wollte dir nur sagen, dass du ruhig der meinung sein kannst, dass du ohne risiko keine fortschritte machst.

aber ich bin zB anderer meinung, daher verallgemeine es bitte nicht.

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ich finde "kein risiko" ist überhaupt ein komplett falscher ansatz.... in jeder bewegung liegt ein gewisses risiko (selbst wenn man auf gerader strecke nur läuft)

allerdings geht es hier um die größtmögliche minimierung der risiken und das sollte eine sehr hohe priorität haben (meiner meinung). Aber diese Behauptung "da muss mindestens so und so viel risiko dabei sein, damit ich mich weiterentwickeln kann" ist meiner meinung ein komplett falscher ansatz

sich hier weiterzuentwickeln beinhaltet einfach enorm viel training und irgendwann auch die erfahrung

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@ TOM: das meine ich ja mit kein risiko:

kein risiko soweit es in unserer macht liegt, dass immer was passiern kann, sei es beim aufstehn, beim autofahrn oder eben beim parkouren.

man sollte halt schon dass lim(X->0), X...Risiko/Verletzungsgefahr ;)

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ich meinte eig. auch nur das jede Bewegung mit Risiko verbunden ist und das wenn man was neues lernt meistens noch mehr Risiko dabei ist als bei schön trainierten Sachen.

Ich glaube aber auch nicht das Sicherheitshinweise die Leute von etwas abhalten. Denn derjenige der sich dadurch abhalten lässt hätte es auch ohne Sicherheitshinweise nicht gemacht und der der es sich zutraut würde lässt sich nicht davon abhalten . Das meine ich damit wenn ich sage, dass Leute ihr Können selbst einschätzen müssen, denn irgendwann sind sie allein unterwegs und da sagt ihnen da keinen was er machen soll.

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