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Bennoni

Selbstschutzt-Mechanismus im Hirn?

Hallo liebe Traceure,

Vorab,ich mache erst seit 2 Wochen Parkour.Ich machs mal kurz^^: Also ich übe zurzeit den Katzensprung. Zuhause mach ich den Katzensprung immer an der Kante (ca. 90cm hoch) meines Sofas.Da läuft auch alles Prima.

Heute aber war ich ein wenig im Wald und hab dann ein Holz"balken" gesehen.

Da hab ich gedacht "Mal sehen ob das hier auch funzelt" (Der Holzbalken war kaum höher als die Kante meines Sofas). Doch ich musste feststellen dass ein "Mechanismus" in meinem Gehirn immer dafür sorgte das aus dem Katzensprung ein Speed Vault wurde. Ich hab mich extrem aufgeregt,warum funktioniert es bei mir zuhause und hier nicht.

Ich persönlich glaube das es damit zutun hat,dass ich beim Katzensprung auf meinem Sofa auf einem Höheren Level lande,was beim Holzbalken nicht der Fall war,denn ich musste wieder auf dem Boden landen.

Problem 2: Mauerüberwindung....Vor Knapp 2 Tagen hat noch alles PRIMA funktioniert. Ich konnte Mauern ohne aufwand schnell und effizient überwinden.Doch heute musste ich feststellen das ich auch die Mauerüberwindung "verlernt" habe.Heute konnte ich mich nicht einmal hochziehen....

Ich frage mich,gibt es wirklich Tage bei denen man wesentlich schlechter als an anderen Tagen ist,oder habe ich die Technik einfach nach ein paar Tagen verlernt?

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Vorerst: versuch dir immer die Bewegungen die du durchführen willst, vorher bidlich im Kopf vorzustellen. Wenn du es

schaffst, dann wirst du es auch in echt schaffen. Klingt blöd, aber es funktioniert.

Ich schätze mal den Mechanismus nennt man Unsicherheit oder Angst .. Gehs im kopf komplet durch, und wenn du dir ganz sicher bist, ziehs durch.

Zu nummer zwei gibt es ein schönes sprichwort.

Ein schlechter Traceur schafft einen Sprung/Technik 1 mal und sagt ich kanns. Ein guter Traceur wiederhohlt die Übung 1000 mal, auch wenn er es geschafft hat.

Das soll heißen, nur weil du etwas mal schaffst, heißt das noch lange nicht, dass dus kannst. Übung macht denn meister. Natürlich ist mal an manchen Tagen nicht so gut drauf, wie an anderen, aber von verlernen sollte man da nicht sprechen.

Üb die dinge die du schaffst immer und immer wieder, dann wirst dus auch nicht verlernen ;)

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Vorerst: versuch dir immer die Bewegungen die du durchführen willst, vorher bidlich im Kopf vorzustellen. Wenn du es

schaffst, dann wirst du es auch in echt schaffen. Klingt blöd, aber es funktioniert.

Ich schätze mal den Mechanismus nennt man Unsicherheit oder Angst .. Gehs im kopf komplet durch, und wenn du dir ganz sicher bist, ziehs durch.

Zu nummer zwei gibt es ein schönes sprichwort.

Ein schlechter Traceur schafft einen Sprung/Technik 1 mal und sagt ich kanns. Ein guter Traceur wiederhohlt die Übung 1000 mal, auch wenn er es geschafft hat.

Das soll heißen, nur weil du etwas mal schaffst, heißt das noch lange nicht, dass dus kannst. Übung macht denn meister. Natürlich ist mal an manchen Tagen nicht so gut drauf, wie an anderen, aber von verlernen sollte man da nicht sprechen.

Üb die dinge die du schaffst immer und immer wieder, dann wirst dus auch nicht verlernen ;)

Absolutely WORD! :thumbsup:

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Naja...Wie gesagt,wenn ich nach dem Gegenstand auf einer höheren Ebene lande klappt es mit dem Katzensprung. Wenn ich jedoch weiss,dass ich vom Boden abspringe,über das Hinderniss fliegen werde,und wieder am boden landen werde,dann klappt es nie.

So klappt der Katzensprung bei mir auf einer Tischtennisplatte...jedoch nicht auf einer Stange (Und die Tischtennisplatte ist DEUTLICH höher,als die Stange)...Nach der Stange ist ein Grasfeld,also ist die Angst sich zu verletzen nicht so groß.

Aus dem Katzensprung wird dann ein Passement Rapide

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Ich glaub das Problem kennt nahezu ein jeder.

Und bisher hats auch noch ein jeder gelernt, also mach da keine Sorgen ^^

Zur Katze. Vielleicht liegts auch daran dass dein Sofa weich ist und du somit von Anfang an keine oder kaum Angst hattest. Sobald du das mal ins Gefühl kriegst is klar dass man es auch an ähnlichen Objekten wie ner Tischtennisplatte schafft.

Logisch ist dass die Angst hängenzubleiben bei Stangen und Ählichem viel größer ist da man ja tiefer fällt. Ich hab das immer so gemacht: versucht aus dem Stand, die Arme an die Stange oder whatever, und raufspringen. So dass die Beine zwischen den Armen sind und man draufsteht und dann schnell rüber auf die andere Seite. Kann man ja zur Not auch an nem Block oder sowas probieren wenn man sichs nicht auf ner Stange traut. Dann versucht man den Kontakt auf der Stange immer kürzer werden zu lassen. Wenn man dann nur noch mit einem Bein die Stange kurz berührt, achja und das ganze schon mit 1-2 Schritt anlauf und ergo die Hände erst nach dem Absprung aufs Hindernis kommen ...dann fehlt nicht mehr viel zum gewünschten Ziel. Probier mal aus dich ranzutasten, bei mir hats wie gesagt super geklappt und ich habs auch bisher jedem so beigebracht.

Wegen Passe Muraille, ja das kann schon mal passieren ^^ wirst es schon wieder lernen/schaffen.

Greetings (:

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Jo das mit dem Katzensprung hab ich hingekriegt,dabei habe ich mich auch erstmal vor die Stange gestellt und dann versucht ,wie bei einer Katze, auf den Gegenstand zu kommen.

Schon ein gutes Gefühl wenn man etwas geschafft hat :D Das Gefühl spornt einen auch an weiter zu machen.

Naja,also wenn ich mit beiden Füßen gleichzeitig abspringe schaffe ich die Katze...Aber beim Split Foot ´krieg ich immer zuviel schwung und komme dann aus dem Konzept der Katze raus.

Zum Passe Muraille: Armkraft ist vorhanden,jedoch hab ich bissjetzt immernur mit Schuhen OHNE Grip trainiert,d.h. mit Hallenschuhen etc.

Was ich aber nicht schaffe ist

1.Aus einer hängenden Position über den Gegenstand zu kommen (Liegt auch etwas an den Hallenschuhen,da ich immer abrutsche an der wand)

2.Wenn ich über dem Gegenstand bin,schaffe ich es nicht mit meinem Knie soviel Schwung zu holen,dass sie zwischen die Arme kommen. Obwohl ich manchmal kurz davor stehe mein Knie auszurenken ;D.

Ich gehe nach dem Video hier:

Super Anleitung....Jedoch schaffe ich nicht mal die "Übungsaufgaben" wie im Video.

Wenn´ich mal in einer Hängenden Position bin versuch ich mich halt irgendwie hoch zu wursteln,was den ganzen Flow des Passe Muraille stoppt

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1.Aus einer hängenden Position über den Gegenstand zu kommen (Liegt auch etwas an den Hallenschuhen,da ich immer abrutsche an der wand)

2.Wenn ich über dem Gegenstand bin,schaffe ich es nicht mit meinem Knie soviel Schwung zu holen,dass sie zwischen die Arme kommen. Obwohl ich manchmal kurz davor stehe mein Knie auszurenken ;D.

Wenn´ich mal in einer Hängenden Position bin versuch ich mich halt irgendwie hoch zu wursteln,was den ganzen Flow des Passe Muraille stoppt

Das Tutorial zeigt es eh recht schön - auch dass Du vlt. die Schuhe wechseln sollst, oder es auch mal barfuß versuchen sollst ;-)

Bei mir ist die passe muraille auch ned sehr flowig. Aber je mehr wir trainieren, desto besser wird es ... ;-)

Ich probier mal ein anderes Timing der Bewegung(en) - vlt. hilft es ja auch - quasi nen Takt zu zählen - für jeden Step - das scheint mir recht sinnvoll - macht auch den Kopf frei und beschleunigt das Handeln (aus dem Bauch) ...

Und niedrigere Mauern und mehr Schwung wird auch helfen ;-)

Greetz Rocket

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2.Wenn ich über dem Gegenstand bin,schaffe ich es nicht mit meinem Knie soviel Schwung zu holen,dass sie zwischen die Arme kommen. Obwohl ich manchmal kurz davor stehe mein Knie auszurenken ;D.

Wenn es hinter der Mauer wieder ein bisschen runter geht, also die Mauer eine Art Geländer ist, dann schwing ich das Bein eigentlich meist seitlich vorbei. Das Problem, das Knie nicht hoch genug zu bekommen, das hab ich dadurch nicht. Ich machs entweder wie bei der Hockwende im Turnen, oder wie beim lazy, dass ich einen Arm wegnehm, dass ich das Bein seitlich vorbeischwingen kann. Das sollte aus dem Schwung heraus funktionieren, pass aber auf, dass es für dich nicht gefährlich wird. Wenn die Bewegung abgestoppt ist, dann bleib besser mit beiden Armen auf der Oberfläche.

Wie es ist, wenn es nach der Mauerüberwindung nicht runter geht, das kann ich jetzt eigentlich gar nicht sagen, diesen Fall hab ich noch nie geübt.

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Ok hab mir das video nochmal angesehen und Ich habe einen meiner Fehler entdeckt:D. Wenn ich meine Brust von einer hängenden Position "über" den Gegenstand bringen wollte (Also so,dass die Arme das Körpergewicht tragen),habe ich ständig vergessen meinen Fuß zu wechseln was laut Video ja "very important" ist.

Ich finde die "Variation" die er im Video zeigt eigentlich um einiges Effektiver,da so gleich 2-3 Schritte übersprungen werden. Man nimmt wandelt einfach die übrige Kraft in Schwung um,anstatt den Schwung von einer hängenden Position zu "töten"

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Einen Fehler zu finden ist immer gut. Aber ob es so "very important" is, dass es dann auch klappt, das is eine andere Sache.

Ausprobieren und Üben :-) Man merkt, dass du ehrgeizig bist, weiter so.

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Split Foot und der Hochschwungdingsdabumsda (gibts dafür eigentlich nen Namen?) sind auch schon etwas advanced. Stress dich nicht, ich hab auch relativ lang dafür gebraucht und beides zu Beginn falsch angefangen zu lernen, hab es aber trotzdem noch hingekriegt.

Sowas is bissi umständlich im Internet zu beschreiben, besonders Split Foot, am besten du lasst dir das von wem erfahrenerem mal live zeigen.

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Ich finde die "Variation" die er im Video zeigt eigentlich um einiges Effektiver,da so gleich 2-3 Schritte übersprungen werden. Man nimmt wandelt einfach die übrige Kraft in Schwung um,anstatt den Schwung von einer hängenden Position zu "töten"

Das ist ein Bingo!^^

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Ok,Kraft und Ausdauer für den Passe Muraille hab ich jetzt 3 Wochen intensiv trainiert. Jedoch hab ich noch ein Problem mit einer Sache: Dem "Kick-Up". Also das,wo man mit den Füßen schwung holt um auf die Mauer zu kommen.Das Problem ähnelt ziemlich dem Problem vom Katzensprung.Man hat einfach Angst das die Füße hängen bleiben und man nach hinten fällt.

Wär nett wenn mir jemand Tipps geben könnte. :thumbsup:

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Ok,Kraft und Ausdauer für den Passe Muraille hab ich jetzt 3 Wochen intensiv trainiert. Jedoch hab ich noch ein Problem mit einer Sache: Dem "Kick-Up". Also das,wo man mit den Füßen schwung holt um auf die Mauer zu kommen.Das Problem ähnelt ziemlich dem Problem vom Katzensprung.Man hat einfach Angst das die Füße hängen bleiben und man nach hinten fällt.

Wär nett wenn mir jemand Tipps geben könnte. :thumbsup:

Weiß nicht, ob es Dir hilft, aber ich check das nach 5 Jahren auch noch ned 100% - Mal geht's (hirnmässig), mal ned ...

Ich muss das (wieder) üben ... am Besten Du probierst es aus der Armsprungposition auf ner niedrigen und breiten Mauer bzw. wo Du nicht vorne runterfallen kannst - also hinten eben weitergeht!

Greetz Rocket

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am besten du probierst es... einfach weiter.

du bist 14 und hast es 3 wochen lang intensiv trainiert? Und jetzt? Leute, die 5 Jahre intensiv trainieren finden noch unterschiede in ihren planches und passes murailles.

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Hab auch ne Weile gebraucht bis ich das so hingekriegt hab bis ich zufrieden war. Auch so ein Fall wo man nur schwer exakte Tipps geben kann, zumindest ohne live dabei zu sein. Aber du wirst es auch noch schaffen!

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@g.runki....Ich hab doch nur gesagt das ich es intensiv trainiert habe...Das es perfekt war und ich niewieder trainieren brauch habe ich nicht erwähnt oder etwa doch? Ich hab nicht gesagt "Wow ich hab es 3 Wochen intensiv trainiert,ich bin jetzt der King". Durch die 3 Wochen habe ich es hingekriegt das der Rest des Passe Murailles "Ok" verläuft,natürlich will ich aber das es mehr als Ok ist.

@Topic Naja,ich denke das ist dann wie beim Katzensprung auch eine Sache die (mit training natürlich) von alleine kommen wird.

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von alleine kommt hier nichts, dass das mal klar ist. parkour bedeutet arbeit. und zwar an sich selbst.

ich glaube dass das wort übung hier zuwenig beschrieben wird. oder es wird als abstraktes bla behandelt, kurze erklärung.

Physiotherapeuten meinen, um sich eine einzelne Bewegungslinie eines Muskels einzuprägen, sie zu automatisieren, braucht das menschliche Gehirn 1500 Wiederholungen. Das ist zwar ein ungefährer Wert aber eine anerkannte Richtlinie. Wir gehen einen Schritt weiter und schauen uns einen Ausfallschritt an. Das sind für den Körper, allein zum Schritt hin, mindestens 7 Bewegungslinien. Die Wiederholungen, die dafür gebraucht werden, sind dementsprechend mehr. Jetzt stell dir vor, wie viele das in einem Präsisionssprung sind. Oder was das für einen planche bedeutet. Rechnest du dir jetzt aus, wieviele Wiederholungen du brauchst, um einen passe muraille zu automatisieren, kannst du dir vorstellen, wie weit am Anfang du nach 3 Wochen stehst. Sagst du noch immer, der "rest" vom passe muraille würde ok verlaufen?? Keine provokation, ernsthafte frage.

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ähem

Neurologische Anpassungen gehen viel schneller. Wenn es dich interessiert, kannst du die Mechanismen dahinter in jedem durchschnittlichen Physiologiebuch nachlesen.

Man muss ein Vokabel nicht 1500 mal wiederholen, um es sich einzuprägen. Auch bin ich mir sicher, dass du als Kind das stützfreie Fahrradfahren mit weniger als 1500 Versuchen gelernt hast, sonst wärst du wahrscheinlich recht oft im Krankenhaus gelandet ;)

Wenn ich 1500 Versuche gebraucht hätte, um simple Lieder am Klavier spielen zu können, hätte ich wahrscheinlich sehr bald aufgegeben.

Auch braucht man keine 1500 Versuche, um beim Schwimmen nicht unterzugehen.

Aber prinzipiell hast du recht, Übung macht den Meister und es ist sehr erstrebenswert, bestimmte Bewegungen so gut es geht zu verinnerlichen.

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@g.runki Diese 1500 Wiederholungs Richtlinie gilt aber nicht für jeden Menschen. Ich nehme mal das Beispiel mit den Vokabeln von meinem Vorredner.Es gibt Schüler,die können sich in 10 Minuten um die 20 Wörter merken,andere hingegen schaffen es nicht in 3 Tagen.Genauso wie manche Menschen sich nur 6 Gegenstände merken können,gibt es Menschen welche sich eine Reihenfolge von 100 Zahlen einprägen können.

Ich brauch auch keine 1500 Wiederholungen um ein längeres Gedicht automatisch auswendig zu können.

Daher denk ich mal es gibt Menschen welche 1500 Wiederholungen brauchen,Menschen welche 2000 Wiederholungen brauchen und Menschen welche weniger als 500 Wiederholungen brauchen.

Richtlinien gelten nie für alle Menschen.Sie sind einfach nur allgemeine Aussagen an welche man sich nicht halten MUSS und schon garantiert nicht auf alles und jeden zutreffen.

Genauso wie bei den Richtlinien im Parkour.(z.B. das man auf dem Ballen landen sollte).Es gibt bestimmt mehrere unter 7,2 Milliarden Menschen die nicht auf dem Ballen aufkommen und trozdem nichts abkriegen.

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Er meint einfach nur, dass du trainieren sollst, trainieren und nochmals trainieren!...

Auch wenn dus gut geschafft hast, sollst du trotzdem die Bewegung noch 100x machen und dann nochmal und dann nochmal!...

Und wenn du glaubst, dass die Bewegung nicht mehr besser geht machst dus noch 300x und nochmal...

Und es ist egal was die Wissenschaft sagt oder nicht sagt, probiers aus und du wirst genau das gleiche sagen.

Also versuchs und trainier!

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Physiotherapeuten meinen, um sich eine einzelne Bewegungslinie eines Muskels einzuprägen, sie zu automatisieren, braucht das menschliche Gehirn 1500 Wiederholungen.

Runki redet doch eindeutig von Muskeln, von physischen Prozessen die im Hirn, ich nehme mal auch im Unterbewusstsein, ablaufen.

Wieso fangts ihr an mit Vokabeln oder Fahrradfahren, das sind doch verschiedene Paar Schuhe?!

Die Erlernung einer Bewegung hat mit auswendig lernen eines Textes oder Wörtern aber wenig zu tun, da sind fix andere Hirnregionen tätig, bzw sollten es die selben sein werden sie auf eine andere Art beansprucht. So viel trau ich mich als NeurologieNoob aber -interessierter zu sagen.

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